Würzburg/Schweinfurt
RS-Virus sorgt für volle Kinderkliniken: Was Eltern jetzt wissen müssen
Seit Wochen grassiert das RS-Virus in Unterfranken. Immer mehr Neugeborene und Säuglinge müssen stationär behandelt werden. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Schnupfen, Husten, hohes Fieber: Viele Neugeborene und Säuglinge machen derzeit eine akute Atemwegsinfektion durch. "Was für Erwachsene das Coronavirus, ist für Kinder aktuell das RS-Virus", sagt Prof. Christina Kohlhauser-Vollmuth, Chefärztin der Missio Kinderklinik in Würzburg. Das Respiratorische Syncytial-Virus, kurz RS-Virus, kann zu schwerer Atemnot führen und ist vor allem für Säuglinge gefährlich. "Wir überlegen jeden Tag aufs Neue, welche Patienten wir entlassen, damit wir wieder neue Patienten aufnehmen können", so die Kinderärztin.
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