zurück
Würzburg
Alltagsleben in der WG: Wie das Würzburger Marie-Juchacz-Haus Pflegebedürftigen ein Stück Normalität verschafft
Privat leben, gemeinsam kochen oder waschen: Leiter Raimund Binder erklärt, warum es im AWO-Pflegeheim in Würzburg Wohngemeinschaften gibt - und wo das Konzept Grenzen hat.
Seit fünf Jahren gibt es das Marie-Juchacz-Haus von der AWO in der Würzburger Zellerau. Leiter Raimund Binder erläutert das Konzept der Wohngemeinschaften. 
Foto: Thomas Obermeier | Seit fünf Jahren gibt es das Marie-Juchacz-Haus von der AWO in der Würzburger Zellerau. Leiter Raimund Binder erläutert das Konzept der Wohngemeinschaften. 
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 28.10.2024 12:10 Uhr

Warum macht der Gedanke, im Alter in ein Pflegeheim zu ziehen, vielen Menschen Angst? "Weil Pflegeeinrichtungen medial seit 25 Jahren pauschal schlecht gemacht werden", meint Raimund Binder. Der 59-Jährige leitet das Marie-Juchacz-Haus der AWO im Würzburger Stadtteil Zellerau. Seit der Eröffnung des Neubaus 2019 wird dort ein in Unterfranken noch besonderes Konzept gelebt: die Wohngemeinschaft mit optionalen Pflegedienstleistungen.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar