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Würzburg/Schweinfurt
Aktuelle IHK-Prognose warnt: Mehr als 22.000 Fachkräfte in Unterfranken fehlen bis 2027 in allen Branchen
Unbesetzte Stellen in vielen Betrieben, fehlendes Personal in Pflege, Gastro und anderen Berufsgruppen - wie die IHK die Entwicklung sieht. Und die Lösungsmöglichkeiten.
Fachkräfte werden schon jetzt dringend gesucht - und die Entwicklung geht in Unterfranken weiter:  Das zeigt auch der aktuelle IHK-Arbeitsmarktradar Bayern.
Foto: Heiko Kueverling | Fachkräfte werden schon jetzt dringend gesucht - und die Entwicklung geht in Unterfranken weiter:  Das zeigt auch der aktuelle IHK-Arbeitsmarktradar Bayern.
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 15.07.2024 22:00 Uhr

Gaststätten ohne Servicepersonal, Kindergärten ohne Erzieherinnen, Altenheime ohne Pflegerinnen und Pfleger: In Unterfranken wächst die Sorge um den Fachkräftemangel. Aktuell fehlen in der Region etwa 18.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Dies entspricht fast der Einwohnerzahl einer Kleinstadt wie Kitzingen. Wenn nun die geburtenstarken Baby-Boomer-Jahrgänge 1955 bis 1969 in Rente gehen, wird es für die Unternehmen eng.

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