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Würzburg
Affäre um Mediziner der Uniklinik Würzburg: Klinikum soll entlassenen Arzt wieder operieren lassen
Trotz schwerer Vorwürfe muss das Uniklinikum Würzburg einen Arzt nach einer fehlerhaften Kündigung weiterbeschäftigen. Der Mediziner klagte sich an den OP-Tisch zurück.
Im Fall der beiden gekündigten Mediziner an der Würzburger Uniklinik gehen die juristischen Auseinandersetzungen weiter – jeweils vor dem Landesarbeitsgericht in Nürnberg. 
Foto: Getty Images/Montage Daniel Biscan | Im Fall der beiden gekündigten Mediziner an der Würzburger Uniklinik gehen die juristischen Auseinandersetzungen weiter – jeweils vor dem Landesarbeitsgericht in Nürnberg. 
Andreas Jungbauer
,  und   Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 22.11.2024 12:52 Uhr

Niederlage für das Uniklinikum Würzburg (UKW) vor dem Landesarbeitsgericht in Nürnberg: Die Uniklinik soll einen leitenden Arzt vorläufig weiterbeschäftigen – trotz Kündigung, staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen und Konflikten mit dem Personal. Dies haben der Mediziner und seine Anwälte per einstweiliger Verfügung erwirkt.

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