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Würzburg
"Achtsam sein": Was Würzburger Experten zu Omikron bei Kindern sagen
Der Kinderarzt Prof. Dr. Liese rechnet in den nächsten zwei Wochen mit massiv steigenden Infektionszahlen durch Omikron. Warum dies zwar Grund zur Sorge, aber nicht zur Panik ist.
Prof. Dr. med. Johannes Liese hat die Leitung des Bereichs pädiatrische Infektiologie und Immunologie an der Kinderklinik des Universitätsklinikums Würzburg.
Foto: Thomas Obermeier | Prof. Dr. med. Johannes Liese hat die Leitung des Bereichs pädiatrische Infektiologie und Immunologie an der Kinderklinik des Universitätsklinikums Würzburg.
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:32 Uhr

Die Ausbreitung der Coronavirus-Variante Omikron besorgt derzeit auch Eltern und Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin. Denn der Blick in andere Länder wie beispielsweise den USA oder Großbritannien, in denen sich Omikron massiv ausgebreitet hat, zeigt, dass mehr positiv getestete Kinder ins Krankenhaus kamen als in den Wellen zuvor.     

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