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Würzburg/Schweinfurt
5 Fakten zum Flächenfraß in Unterfranken: Fast 600 Fußballfelder pro Jahr verschwinden
Versiegelte Böden und Baugebiete setzen der Natur in Unterfranken zu. Ackerland wird am stärksten verdrängt - vor allem von Solarparks. Ein kritischer Blick in die Statistik.
Wiesen und Äcker verschwinden: Neue Industrieanlagen, Parkplätze, Straßen und Baugebiete oder Solarparks treiben den Flächenverbrauch in Unterfranken nach oben. 
Foto: Getty Images/Daniel Biscan | Wiesen und Äcker verschwinden: Neue Industrieanlagen, Parkplätze, Straßen und Baugebiete oder Solarparks treiben den Flächenverbrauch in Unterfranken nach oben. 
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 25.01.2025 02:32 Uhr

Das Thema Flächenfraß ist emotionsgeladen. Die einen sehen ihre Heimat zubetoniert. Die anderen sind der Ansicht, Maßnahmen gegen den Flächenverbrauch wie etwa ein Hektar-Budget pro Jahr kosteten den Gemeinden ihren Wohlstand. Vor allem Kommunen, die mit Einfamilienhäusern im Grünen und neuen Gewerbegebieten Einwohner und Firmen in den ländlichen Raum locken. 

Wie hoch sind Flächenverbrauch und Versiegelung in Bayern, wie hoch im Bezirk Unterfranken? 5 Fakten, Daten und Zahlen einer Statistik, die man kritisch lesen muss.

1. Flächenverbrauch in Bayern: Pro Tag verschwinden etwa 12 Hektar Natur- oder Ackerfläche

Im Jahr 2023 sind in Bayern pro Tag 12,4 Hektar naturbelassene oder landwirtschaftlich genutzte Fläche verschwunden. Statt der Äcker, Wiesen, Hecken und Bäume sieht man dort jetzt neue Häuser, Straßen, Industrieflächen, Gärten, Sportplätze und Friedhöfe. Das entspricht einem Flächenverbrauch von täglich 17,4 Fußballfeldern oder einem Viertel der Fläche der Vatikanstadt. 

Mehr als die Hälfte dieser Fläche wird versiegelt, der Boden mit Asphalt oder Gebäuden überbaut. Seit über zehn Jahren hat sich daran fast nichts verändert. Laut Bayerischem Landesamt für Umwelt (LfU)  "schwankt der Flächenverbrauch seit Jahren auf hohem Niveau". 

5 Fakten zum Flächenfraß in Unterfranken: Fast 600 Fußballfelder pro Jahr verschwinden

Die Zahlen für 2024 sind noch nicht ausgewertet. Doch eines sei bereits klar, sagt Anne Weiß, Geographin und Flächensparmanagerin bei der Regierung von Unterfranken: "Unser Flächenverbrauch ist nicht weniger geworden." 

Und das, obwohl die Staatsregierung den Flächenverbrauch laut Koalitionsvertrag von 2018 bis 2023 "deutlich und dauerhaft" senken wollte. Das Bayerische Landesplanungsgesetz gibt einen Richtwert von maximal fünf Hektar pro Tag spätestens im Jahr 2030 vor. Davon ist man weit entfernt.

2. Flächenverbrauch in Unterfranken: 2023 wurden fast 600 Fußballfelder Fläche verbraucht

In den Jahren 2014 bis 2023 ist die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Unterfranken um 2700 Hektar gewachsen. Das entspricht 3780 Fußballfeldern, mehr als die Fläche des Frankfurter Flughafens. Im Durchschnitt wurde etwa 55 Prozent dieses Bodens versiegelt. 

Allein 2023 kamen im Regierungsbezirk 425 Hektar neue Siedlungs- und Verkehrsfläche hinzu. Das entspricht fast 600 Fußballfeldern oder 4,5 Mal der Fläche des Europaparks. Zum Vergleich: Im Jahr 2020 waren es 170 Hektar.

Hat sich der Flächenfraß also fast vervierfacht? Nein, sagt Geographin Anne Weiß. In der Realität habe sich der Flächenverbrauch in Unterfranken in den vergangenen Jahren kaum verändert. Die Statistik sei mit Vorsicht zu genießen.

Früher in der Statistik eine 'Verkehrsfläche', jetzt nicht mehr: Waldwege zählen jetzt zur Flächenkategorie 'Wald'. 
Foto: Johannes Kiefer | Früher in der Statistik eine "Verkehrsfläche", jetzt nicht mehr: Waldwege zählen jetzt zur Flächenkategorie "Wald". 

Vor allem in den Jahren 2019 und 2020, als Unterfranken "auf dem Papier" viel weniger neue Fläche verbraucht hat und in Bayern als "Vorreiter" bei der Flächennutzung galt, wurde die Statistik durch die bundesweite sogenannte "Waldwege-Korrektur" verfälscht: Waldwege, die vorher zur "Verkehrsfläche" zählten, wurden neu in die Flächenkategorie "Wald" eingeordnet. Dadurch gab es auf dem Papier sogar negative Werte bei der "Wegfläche", obwohl keine Straßen oder Wege entsiegelt wurden.

3. Schwerpunkt beim Flächenverbrauch: Immer mehr Freiflächen-Photovoltaik in Unterfranken

Fast 600 Fußballfelder pro Jahr: Was nach enormer Flächenversiegelung klingt, muss man laut der Flächensparmanagerin ebenfalls differenziert betrachten. Denn auch neue Freiflächen-Photovoltaikanlagen zählen zum Flächenverbrauch dazu. Allein 2023 entstanden in Unterfranken auf mehr als der Hälfte der neu in Anspruch genommenen Fläche Solarparks: auf 219 von insgesamt 425 Hektar.

5 Fakten zum Flächenfraß in Unterfranken: Fast 600 Fußballfelder pro Jahr verschwinden

Besonders drastisch treibt das den Flächenverbrauch im Landkreis Haßberge nach oben: In Bundorf ging Bayerns größter Solarpark mit 125 Hektar Fläche ans Netz. 80 Prozent des Flächenverbrauchs im Landkreis Haßberge bestand 2023 demnach aus Freiflächen-Photovoltaik.

"Das verzerrt die Statistik", sagt Anne Weiß. Freiflächen-Photovoltaik versiegele den Boden nicht in gleicher Weise wie beispielsweise ein neues Gewerbegebiet. 

In Bundorf im Landkreis Haßberge ging 2023 Bayerns größter Solarpark mit Bürgerbeteiligung ans Netz.
Foto: Anand Anders | In Bundorf im Landkreis Haßberge ging 2023 Bayerns größter Solarpark mit Bürgerbeteiligung ans Netz.

Widersprüchlich in der Statistik: Rohstoff-Abbau wie Bergbau, Steinbrüche, Sand- und Kiesgruben zählen zwar zur Siedlungsfläche dazu, fließen aber nicht in die Berechnung des jährlichen Flächenverbrauchs hinein. Die Begründung: Diese Flächen sollen auf lange Sicht wieder anders genutzt werden und Landwirtschaft oder Naturschutz zugutekommen. Sie werden "temporär beansprucht und nicht langfristig versiegelt", sagt Weiß.

Auch die Betreiber von Solarparks könnten von den Gemeinden dazu verpflichtet werden, die Anlagen nach einer bestimmten Zeit wieder abzubauen. Trotzdem zählen Solarparks zum Flächenverbrauch dazu, Rohstoffabbau nicht.

4. Verlust an Äckern in Unterfranken: Flächen für die Landwirtschaft werden verdrängt

Der Flächenverbrauch habe viele Folgen, warnt Anne Weiß: "Der Boden, den wir überbauen, ist nicht nur das Geld wert, das man aktuell an diesem Standort bezahlt."

Auf versiegelten Böden könne kein Regenwasser versickern. Sie tragen nicht zur Grundwasserneubildung bei. Die Flächen heizen sich schneller auf. Starkregen sorgen häufiger für Überschwemmungen.

Nach einer 2021 erschienenen Studie von Ökologen der Uni Würzburg verstärkt der Flächenfraß und die damit einhergehende zunehmende Verstädterung das Insektensterben.

Geografin Anne Weiß , Flächensparmanagerin bei der der Regierung von Unterfranken: 'Der Boden, den wir überbauen, ist nicht nur das Geld wert, das man aktuell an diesem Standort bezahlt.'
Foto: Johannes Hardenacke | Geografin Anne Weiß , Flächensparmanagerin bei der der Regierung von Unterfranken: "Der Boden, den wir überbauen, ist nicht nur das Geld wert, das man aktuell an diesem Standort bezahlt."

Vor allem Flächen für den Anbau von Lebensmitteln würden verdrängt, sagt Marina Klein, ebenfalls Flächensparmanagerin bei der Regierung von Unterfranken. Ackerflächen würden für ein neues Baugebiet oder Solarparks oft als erste herangezogen. Agri-Photovoltaik, also der Anbau von Lebensmitteln unter Solarmodulen, sei in Unterfranken bisher die Ausnahme - obwohl auch Landwirte ihre Flächen für Photovoltaikanlagen verpachten.

Während 2014 bis 2023 in Unterfranken 2700 Hektar neue Siedlungs- und Verkehrsfläche hinzukamen, nahm die Ackerfläche im gleichen Zeitraum um 6560 Hektar ab. Das entspricht 9190 Fußballfeldern oder etwa 30 Prozent der Stadt Amsterdam.

5. Wohnflächen in Unterfranken: Durchschnittliche Wohnung misst 102 Quadratmeter

Ist der Boden einmal zubetoniert, breche ihn kaum jemand auf eigene Kosten wieder auf - auch, wenn die Asphaltfläche nicht mehr benötigt werde, sagt Anne Weiß. Entsiegelung gebe es kaum.

Den größten Versiegelungsgrad haben zwar die Städte Würzburg, Schweinfurt und Aschaffenburg, der Flächenverbrauch pro Kopf steigt aber auf dem Land, wo der Boden vergleichsweise günstig ist, viel mehr als in der Stadt.

1990 lag die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf in Unterfranken bei 37 Quadratmeter. 2023 beanspruchte jede Person in Unterfranken schon 52 Quadratmeter.

Laut Zensus-Daten hat eine durchschnittliche Wohnung in Unterfranken mittlerweile 102 Quadratmeter und 4,8 Zimmer. "Bedenklich viel Fläche dafür, dass 70 Prozent aller Haushalte aus nur ein oder zwei Personen bestehen", meint Weiß.

5 Fakten zum Flächenfraß in Unterfranken: Fast 600 Fußballfelder pro Jahr verschwinden

Dazu kommt: Fast ein Viertel aller Haushalte in Unterfranken werden von Menschen über 65 Jahren bewohnt. Vor allem im ländlichen Raum mangele es an "kleinen barrierefreien Wohneinheiten", sagt Flächensparmanagerin Marina Klein: "Immer mehr Einfamilienhäuser zu bauen, widerspricht unserer demografischen Entwicklung."

Es gäbe viele Seniorinnen und Senioren, die ihr Haus als "zu groß" empfänden, aber keine Alternative in ihrer Gemeinde hätten, sagt Klein. Sie spricht von einer Spirale: "Oft wird die Bauleitplanung nicht hinterfragt: Der immer weiter steigende Bedarf an Wohnraum wird fortgeschrieben - auch, wenn dadurch immer weniger Menschen auf immer größeren Flächen leben."

 
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  • Irmgard Lexa-Hofmann
    Zahlen, Zahlen etc wir wissen doch schon alles. Wie genau soll der Verschleiss an Landschaft noch dokumentiert werden? Schauen wir doch, was in der Natur noch kreucht und fleucht- erschreckend eingeschränkt ist die Futter-Tafel für die Tiere. Ich habe noch gewachsene Landschaften gekannt mit Landwirtschaft, Hohlwegen, undurchdringliche Hecken und großen Bäumen. Habe ich Steine aufgehoben, hat es drunter gewimmelt. Und heute? Vielleicht ein müder Regenwurm. Aber jeder nimmt es hin und alle machen mit und profitieren. Die Gemeinden müssen sogar wachsen und Einnahmen generieren. Das "andere" Denken hat noch gar nicht eingesetzt, geschweige denn das Handeln.
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  • Paul Schüpfer
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de (unbelegte Behauptung). Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Elisabeth Sauer
    Wie auch immer man die einzelnen Nutzungsarten ehemaliger Kultur - u. Naturflächen aufteilt, es tut einfach weh zu sehen, wie unsere Heimat zubetoniert und verschandelt wird.
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  • Robert Hippeli
    Sorry, diese 5 Fakten gehen mir nicht tief genug!

    Es fehlen Zahlen, um neue Wohnflächen mit neuen Gewerbeflächen zu vergleichen. Sieht man sich in den Gemeinden um, so wurden in Anzahl und Quadratmeter m. E. mehr Gewerbeflächen verbraten wie für Neubaugebiete. Braucht jedes Dorf Gewerbegebiete, in den sich dann doch überwiegend Logistiker mit Lagerflächen ausbreiten? Davon mal abgesehen, rechnen sich dann für die Gemeinde solche Gewerbegebiete? Aber immer gleich der erhobene Zeigefinger, das die Witze Oma Lieschen alleine im alten Häuschen lebt und alles blockiert!

    Auch ist mir die Wertung der PV-Flächen zu einseitig. PV-Flächen bleiben wasserdurchlässig und schattieren den Boden und könnten bei neuester Technik sogar teilweise weiter landwirtschaftlich genutzt werden. Die Regierung von Unterfranken hat es doch in der Hand bei der Genehmigung. Und mal im Ernst, ich möchte aus den Flächen neben der Autobahn lieber PV-Strom wie belastetes Getreide!
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  • Robert Hippeli
    sorry Autokorrekturfehler: Witze = Witwe
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  • Angelika Kleinhenz
    Sehr geehrter Herr Hippeli,
    das hätte ich gerne auch geschrieben und die Flächen detaillierter ausgewertet. Aber eine Anfrage beim Ministerium ergab, dass die Flächenstatistik zum Beispiel keine Auswertung der Flächen für Logistikzentren ermögliche. Das Problem: Diese Statistik war ursprünglich nicht dafür vorgesehen, den Flächenverbrauch zu messen, ist aber aktuell wohl - trotz diverser Schwächen - noch das beste, um an verwertbare Zahlen zu kommen. Mit freundlichen Grüßen Redakteurin Angelika Kleinhenz
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  • Robert Hippeli
    Sehr geehrte Frau Kleinhenz, vielen Dank für die Info.
    Vielleicht ergeben sich ja mal neue, detailliertere Zahlen, welche dann vermutlich meine These bestätigen.
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  • Dietmar Eberth
    Keine Kritik, aber der Wunsch nach immer genauere Zahlen ist die Ursache für immer mehr Bürokratie.
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  • Johannes Metzger
    Bürokratie ist ja auch per se etwas Gutes.
    Flächenverbrauchszahlen können aber auch anders erhoben werden.
    Satellitenbilder kombiniert mit AI gäben sehr schnell ein klareres Bild.
    Man muss es nur wollen. Die bayrische Staatregierung aus CSU/FW , die kürzlich erst ihre Klimaziele klammheimlich zurückgenommen haben, scheinen kein Interesse an solchen wichtigen Informationen zu haben. Geschweige denn sie zu bewerten und Folgerungen daraus zu ziehen.
    Erfreulich ist, dass sich die MP solcher Themen annimmt.
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  • Angelika Kleinhenz
    Sehr geehrter Herr Eberth, einerseits stimme ich Ihnen zu, andererseits hat man in der Vergangenheit einfach viele Zahlen nicht erhoben, weil natürliche Ressourcen wie Wasser oder Boden immer ausreichend zur Verfügung standen und scheinbar "unbegrenzt" vorhanden waren. Dass wir nun an einem Punkt sind, an dem das Auswirkungen hat (auf die Lebensmittelproduktion oder das Mikroklima vor Ort) macht eine bessere Datenlage nötig. Und wenn man die Digitalisierung einschließlich KI dafür nutzt, könnte man vielleicht sogar Bürokratie abbauen. Herzliche Grüße Angelika Kleinhenz, Redakteurin
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  • Angelika Kleinhenz
    Frau Weiß erklärte es mir auch nicht als "Vorwurf", sondern eher so, dass am tatsächlichen Bedarf der Menschen, vor allem von Seniorinnen und Senioren "vorbeigebaut" werde. Sprich: Die Bauleitplanung ignoriere den demographischen Wandel in unserer Gesellschaft.
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  • Robert Hippeli
    Es geht nicht um genauere Zahlen, sondern darum das "Vorwürfe" ursachengerecht und richtig adressiert werden.
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  • Johannes Metzger
    Eine Photovoltaikpflicht für Neubauten, wäre aus meiner Sicht trotzdem überlegenswert. Im Nachbarbundesland BW wird das zumindest zum Teil ja umgesetzt.
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