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Schweinfurt
"Wir sind weder Außerirdische noch Heilige": Schweinfurter Schüler wollen Vorurteile gegenüber Landwirten abbauen
Keine Branche polarisiert derzeit so sehr wie die Landwirtschaft. In Schweinfurt wirbt der landwirtschaftliche Nachwuchs um Verständnis. Ob der Dialog gelungen ist.
Hoffen, das ein oder andere Vorurteil abgebaut zu haben: Rosi Harth (von links), Julian Blum, Florian Liebst, Karlheinz Gößmann (hinten rechts), David Mai und Raffaela Di Blasio.
Foto: Marcel Dinkel | Hoffen, das ein oder andere Vorurteil abgebaut zu haben: Rosi Harth (von links), Julian Blum, Florian Liebst, Karlheinz Gößmann (hinten rechts), David Mai und Raffaela Di Blasio.
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:38 Uhr

Umweltsünder, Tierquäler und übersubventioniert: Die Liste an Vorurteilen und Kritik gegenüber der modernen Landwirtschaft in Deutschland ist lang. Gleichzeitig treiben wachsende Auflagen und wegfallende Fördermittel die Landwirtinnen und Landwirte auch in Unterfranken immer öfter auf die Straße. Der Frust innerhalb der Branche ist groß. Das spüren auch die drei angehenden Nachwuchslandwirte Rosi Harth, Julian Blum und Florian Liebst.

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