Schweinfurt
"Wir sind weder Außerirdische noch Heilige": Schweinfurter Schüler wollen Vorurteile gegenüber Landwirten abbauen
Keine Branche polarisiert derzeit so sehr wie die Landwirtschaft. In Schweinfurt wirbt der landwirtschaftliche Nachwuchs um Verständnis. Ob der Dialog gelungen ist.
Umweltsünder, Tierquäler und übersubventioniert: Die Liste an Vorurteilen und Kritik gegenüber der modernen Landwirtschaft in Deutschland ist lang. Gleichzeitig treiben wachsende Auflagen und wegfallende Fördermittel die Landwirtinnen und Landwirte auch in Unterfranken immer öfter auf die Straße. Der Frust innerhalb der Branche ist groß. Das spüren auch die drei angehenden Nachwuchslandwirte Rosi Harth, Julian Blum und Florian Liebst.
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