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Schweinfurt
Weniger Automobil, mehr Robotik: Warum der Schweinfurter Zulieferer Schaeffler auf neue Geschäftsfelder setzt
Trotz zuletzt gestiegener Umsätze bereitet die Prognose in der Elektromobilität Sorge. Was die aktuellen Zahlen verraten und worauf der Konzern künftig setzen will.
Die Schaeffler-Gruppe mit Hauptsitz in Herzogenaurach kam trotz der Herausforderungen in der Elektromobilität stabil durch das Geschäftsjahr 2024.
Foto: René Ruprecht | Die Schaeffler-Gruppe mit Hauptsitz in Herzogenaurach kam trotz der Herausforderungen in der Elektromobilität stabil durch das Geschäftsjahr 2024.
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 10.03.2025 02:37 Uhr

Dass die vergangenen Monate für die Industrie von Turbulenzen geprägt waren, ist bekannt. Nicht jedoch, wohin diese Turbulenzen noch führen können. Daraus machte auch Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands der Schaeffler AG, auf der Jahrespressekonferenz des Zulieferer-Konzerns keinen Hehl. Die schwächelnde Automobilindustrie, besonders der Einbruch in der Elektromobilität, belastet die Branche und die Produktion in Schweinfurt.

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