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Schweinfurt
Von der Radnabe zum Elektromotor: Wie Karl-Josef Johanni und Christofer Kaus auf die Transformation bei ZF blicken
Die Situation der Industrie bereitet vielen Menschen Sorge. Zwei Industriearbeiter bei ZF zeigen, dass es auch Grund zu Zuversicht gibt.
Transformation habe es bei ZF in Schweinfurt schon immer gegeben, sagen Karl-Josef Johanni (links) und Christofer Kaus. Trotz Krisen zeigen sich die beiden Mitarbeitenden zuversichtlich.
Foto: René Ruprecht | Transformation habe es bei ZF in Schweinfurt schon immer gegeben, sagen Karl-Josef Johanni (links) und Christofer Kaus. Trotz Krisen zeigen sich die beiden Mitarbeitenden zuversichtlich.
Marcel Dinkel
 |  aktualisiert: 19.07.2024 02:40 Uhr

Karl-Josef Johanni hat in seinem Arbeitsleben schon so einiges erlebt: die Krise der Schweinfurter Industrie in den 1990er-Jahren, die Übernahmen von Fichtel & Sachs durch Mannesmann, später ZF und schließlich die Transformation vom Verbrenner-Motor zur E-Mobilität. 51 seiner 66 Lebensjahre hat der gelernte Elektroniker aus Röthlein in den Schweinfurter Fertigungshallen bei ZF verbracht. 40 Jahre davon hier, bei den Maschinenbauern in Werk 2.

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