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Heidenfeld
Von Afghanistan nach Heidenfeld: Ahmad Shah Mirdad und sein Kampf für Menschenrechte
Ahmad Shah Mirdad ist aus Afghanistan geflohen. Wie er versucht, sich weiter für die Menschenrechte einzusetzen. Und was ihn zum Weinen bringt.
Ahmad Shah Mirdad (rechts) und Stefan Menz vom Helferkreis in der Flüchtlingsunterkunft im Kloster Heidenfeld. Der 66-Jährige ist aus Afghanistan geflohen. Er hat unter anderem für die Vereinten Nationen (UN) gearbeitet. 
Foto: Susanne Wiedemann | Ahmad Shah Mirdad (rechts) und Stefan Menz vom Helferkreis in der Flüchtlingsunterkunft im Kloster Heidenfeld. Der 66-Jährige ist aus Afghanistan geflohen.
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:05 Uhr

Es gibt Menschen, die ihre Würde nie verlieren, sie nie aufgeben. Egal, was passiert. Es gibt Menschen, die den Glauben an das Gute im Menschen nicht verlieren, obwohl sie mit eigenen Augen gesehen haben, wie schnell das Böse übernehmen kann. Und obwohl sie am eigenen Leib erfahren haben, wie grausam Menschen zu anderen Menschen sein können. Ahmad Shah Mirdad (66) ist einer dieser beeindruckenden Menschen. Er ist mit Teilen seiner Familie aus Afghanistan geflohen, lebt jetzt in der Flüchtlingsunterkunft im Kloster Heidenfeld.    

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