Schweinfurt
Überstunden, Krankheit, Überlastung: Rettungsleitstelle will massiv Personal einstellen
Wer einen Notruf verarbeitet, muss konzentriert sein und kühlen Kopf bewahren. Viele Beschäftigte der Leitstelle können dies kaum noch. Der Betreiber will gegensteuern.
![Fünf Bildschirme, mehrere Telefone: Wer in der Integrierten Rettungsleitstelle in Schweinfurt arbeitet, muss stressresistent sein. Weil aber viele Beschäftigte überlastet sind, will Betreiber Rotes Kreuz nun massiv Personal einstellen (Archivfoto). Fünf Bildschirme, mehrere Telefone: Wer in der Integrierten Rettungsleitstelle in Schweinfurt arbeitet, muss stressresistent sein. Weil aber viele Beschäftigte überlastet sind, will Betreiber Rotes Kreuz nun massiv Personal einstellen (Archivfoto).](/storage/image/7/7/6/8/10028677_app-article-teaser-large_1Bs6nF_0EBQkb.jpg)
Das Personal der Integrierten Leitstelle (ILS) in Schweinfurt, bei der die Notrufe aus dem nördlichen Unterfranken eingehen und koordiniert werden, soll in den nächsten Jahren massiv aufgestockt werden. Von derzeit 28,5 Stellen soll die Personalstärke bis 2025 auf 47 wachsen. Das hat die zuständige Versammlung des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung beschlossen. Ihm gehören neben der Stadt Schweinfurt die Landkreise Schweinfurt, Haßberge, Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen an.
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