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Großlangheim/Gerolzhofen
Steigerwaldbahn: Gleisabbau-Firma verhält sich korrekt
Die Grünen sehen in den Bauarbeiten eine "Provokation" und Bahnfreunde sprechen von fehlenden Genehmigungen. Landratsamt und Regierung sehen dies anders: alles korrekt.
Auf der entwidmeten Bahnstrecke der ehemaligen Steigerwaldbahn zwischen Etwashausen und Großlangheim läuft derzeit der Rückbau der Gleise.
Foto: Barbara Herrmann | Auf der entwidmeten Bahnstrecke der ehemaligen Steigerwaldbahn zwischen Etwashausen und Großlangheim läuft derzeit der Rückbau der Gleise.
Klaus Vogt
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:07 Uhr

Der Landtagsabgeordnete der Grünen, Paul Knoblach (Garstadt), fuhr extra mit dem Gerolzhöfer Stadtrat und grünen Kreisrat Thomas Vizl zur momentanen Baustelle an der Gemarkungsgrenze zwischen Großlangheim und Kitzingen. Dort ließen sich beide von Johannes Weiß, Sprecher des Kreisverbands Schweinfurt Bündnis 90/Die Grünen, auf dem Schotterbett stehend fotografieren. In einer Pressemitteilung zum so entstandenen Foto bezeichnet MdL Knoblach den begonnenen Gleisabbau als eine "Provokation". Die Aktion wenige Tage vor den Entscheidungen in den beiden Kreistagen Kitzingen und Schweinfurt sei "eine gezielte Missachtung der demokratisch gewählten Gremien". Und in einem Leserbrief wird zudem der Vorwurf verbreitet, der Gleisabbau erfolge ohne notwendige Genehmigung der Naturschutzbehörde. Stimmt das?

Thomas Vizl (links) und MdL Paul Knoblach auf der ehemaligen Trasse der Steigerwaldbahn zwischen Großlangheim und Etwashausen.
Foto: Johannes Weiß | Thomas Vizl (links) und MdL Paul Knoblach auf der ehemaligen Trasse der Steigerwaldbahn zwischen Großlangheim und Etwashausen.

Provokation? Gezielte Missachtung der beiden Kreistage? Ohne Genehmigung des Naturschutzes? Wie ist der aktuell laufende Gleisrückbau, über den sich der Landtagsabgeordnete Knoblach so echauffiert, rechtlich einzuordnen? Hat das von Knoblach attackierte Gleisabbau-Unternehmen tatsächlich Fehler gemacht und Vorgaben missachtet?

Seit Jahren schon entwidmet

Vor rund vier Jahren hat die Stadt Kitzingen bei der für Bahnsachen zuständigen Bezirksregierung von Mittelfranken einen Antrag auf Freistellung von Bahnbetriebszwecken (umgangssprachlich: Entwidmung) für die Bahntrasse auf städtischer Gemarkung gestellt. Nach dem Ende des im Allgemeinen Eisenbahngesetz vorgeschriebenen Verfahrens sprach die Bezirksregierung dann am 12. Mai 2016 die Entwidmung aus. Der Investor Markus Blum, der damals über eine Wiederbelebung der Bahnstrecke nachgedacht hatte, scheiterte danach mit einer Klage sowohl vor dem Verwaltungsgericht Würzburg am 24. Oktober 2017 als auch vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof am 9. Mai 2018. 

Die rechtliche Folgen der Entwidmung beschreibt Klaus Speckner, Pressesprecher der Regierung von Mittelfranken, auf Anfrage so: "Mit der bestandskräftigen Freistellung von Bahnbetriebszwecken unterfällt die betroffene Fläche nicht mehr dem Regime des Eisenbahnrechts, sondern der gemeindlichen Planungshoheit." Oder verständlicher ausgedrückt: Die Trasse hat ihren rechtlichen Sonderstatus verloren, sie ist keine Betriebsanlage der Bahn mehr. Die Trasse ist nun ein ganz normales Grundstück auf Kitzinger Gemarkung. Selbst wenn man noch Gleise und Signalanlagen sehen kann, gibt es dort keine Eisenbahn mehr.

Der Streckenabschnitt ist tot

Während bei einer nur stillgelegten Eisenbahnstrecke eine Reaktivierung rechtlich wieder möglich ist, ist die "Wiederbelebung" einer entwidmeten Bahnstrecke nicht mehr möglich, weil sie tot ist. Um zu erreichen, dass zwischen Großlangheim und Etwashausen (vielleicht sogar bis Kitzingen) irgendwann tatsächlich wieder Züge fahren sollen, müsste erst ein aufwändiges Planfeststellungsverfahren wie bei einem kompletten Neubau einer Bahnstrecke auf der grünen Wiese eröffnet werden. Da spielt es keine Rolle, ob irgendwo in der Landschaft noch alte Gleise herumliegen oder ob sie in der Zwischenzeit abgebaut worden sind.

Spätestens mit der Entwidmung hatte die Deutsche Bahn (DB) keine Verwendung mehr für ihr Grundstück. Im Mai 2019 wurde das Teilstück ab Großlangheim zum Verkauf ausgeschrieben. Das etwa 3,3 Kilometer lange Grundstück hat eine Fläche von 41 616 Quadratmetern. Gekauft hat es die Firma Meißner Gleisrückbau aus Dörzbach in Baden-Württemberg. Anfang Dezember 2019 begann diese Firma dann, die Gleise samt Schwellen vom eigenen Grund und Boden zu entfernen. Der Schotter bleibt liegen. Das Altmetall wird vermarktet, die Stadt Kitzingen will für die Umsetzung eigener Verkehrsprojekte baldmöglichst Teile der Trasse von der Firma Meißner abkaufen. 

Keine Gestattung nötig

Wo ist nun aber die von Paul Knoblach gebrandmarkte "Provokation" und die "gezielte Missachtung der demokratisch gewählten Gremien"? Hätte die Firma Meißner vor Beginn der Bauarbeiten irgendwelche Genehmigungen einholen müssen? Hat sie gar illegal gehandelt? Nein, das ist nicht der Fall. Klaus Speckner von der Regierung von Mittelfranken stellt klar: "Die Bahnanlagen können beseitigt werden, ohne dass es hierzu gesonderter eisenbahnrechtlicher Gestattungen bedürfte."

Keine Genehmigung nötig

Aber hätte das Landratsamt Kitzingen eingeschaltet werden müssen? Ricky Haubenreich, Mitglied im Förderverein Steigerwaldexpress, hat dieser Tage in einem Leserbrief in der Main-Post behauptet, der Gleisabbauer reiße "ohne Genehmigung der Naturschutzbehörde" Schienen heraus. Diese Behauptung ist nicht korrekt. Corinna Petzold, Pressesprecherin des Landratsamts Kitzingen, betont: "Das Landratsamt muss hier nicht beteiligt werden." Der Gleisabbau benötige keine Genehmigung, auch nicht von der Naturschutzbehörde. Man habe sich deswegen, so Petzold, auch bei der Regierung von Unterfranken rückversichert. Die Regierung teile diese Meinung.

Unbedenklich für den Artenschutz

Ein Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde aus dem Landratsamt sei selbst an der Baustelle gewesen und habe sich einen Eindruck von den Arbeiten verschafft. "Wir haben uns selbst eingeschaltet", wie üblich, wenn es um Artenschutz gehe. Konkret gehe es um Eidechsen, die möglicherweise im Schotterbett des Gleises hausen könnten. Da die Schienen samt Schwellen von einem auf den noch bestehenden Gleisen rückwärts fahrenden Bagger Stück für Stück entnommen werden und der Schotter unberührt bleibe, seien "die Arbeiten aus Sicht der Unteren Naturschutzbehörde unbedenklich", so Petzold abschließend.

Während die Bahngleise abgebaut werden, steigt die Stadt Kitzingen konkret in die Verkehrsplanung ein. Die derzeitige komplizierte Gleisumfahrung in Etwashausen weicht künftig einer Direktverbindung an die Großlangheimer Straße (Staatsstraße 2272). Damit verbindet die Stadt zugleich den Bau eines neuen Kreisverkehrs auf Höhe des Richthofen Circle. Nicht nur dieses Freizeitgebiet wird damit besser an die Großlangheimer Straße angebunden, sondern auch das auf der anderen Straßenseite liegende Gewerbegebiet ConneKT. Das war ursprünglich der Anlass für das Bauvorhaben.

Steigerwaldbahn: Gleisabbau-Firma verhält sich korrekt

Die Kurvenradien des Kreisels, der einen Durchmesser von 45 Metern haben wird, sollen sogar für Gigaliner – also die überlangen Lastzüge – ausgelegt sein. Der Kitzinger Stadtrat hat jüngst mehrheitlich sein Einverständnis mit dem Neubau bekundet. 

Bauarbeiten zwischen April 2021 und Ende 2023

Begleitend werden beim neuen Kreisel Bushaltestellen auf beiden Seiten eingerichtet. Und auch die Wirtschafts- und Radwege entlang der Straße werden dem neuen Trassenverlauf angepasst. An der heutigen Kreuzung der Staatsstraße 2271 mit der 2272 entsteht auf dem alten Teilstück der Großlangheimer Straße eine Sackgasse. Dieses Stück Straße wird noch benötigt, um das künftige Gelände der Kitzinger Schützengesellschaft an dieser Stelle zu erschließen. 

Die Kosten für die Anbindung der Nordtangente an die Großlangheimer Straße schätzt die Verwaltung derzeit auf rund 3,5 Millionen Euro. Beginnen sollen die Bauarbeiten im April 2021. Die Bauzeit beträgt rund 20 Monate. 

Mit Informationen von Andreas Brachs (Redaktion Kitzingen).

 
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  • flyarcus@gmx.de
    fort sennse...wie dem Bu sei Kappe
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  • Muuuh
    toller Beitrag :-p
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Schweinerei mit Ansage

    das war mal wieder DB AG (in Bayern) pur: noch schnell für billig Geld Volksvermögen verkloppt, um Fakten zu schaffen/ die Bahnreaktivierung möglichst zu erschweren. Klar geht das hier alles mit "rechten Dingen" zu, genau wie ein Hohlkopf im Vollrausch einen Menschen totfährt und dafür praktisch freigesprochen wird. Man muss nur wissen, wie man sich die Gesetze zurechtlegen muss, um durch die gefühlt scheunentorgroßen Lücken durchschlüpfen zu können. Oder?

    Und da soll sich jemand wundern, dass die "normalen Leute" schon lange kein Vertrauen mehr in Politik und Rechtsprechung haben, sondern stattdessen zunehmend diejenigen wählen, die "die Herrschaft des gesunden Volksempfindens" und den "Bruch mit dem Establishment" versprechen??!
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  • fw@widdi.de
    Danke an Herrn Vogt für diesen sachlichen Artikel.

    An die Kritiker: ich wundere mich. Nutzt es nicht der eigenen Sache, soll nicht berichtet werden? Spannender Ansatz. *kopfschuettel*. Aber selber Unwahrheiten verbreiten... genau deswegen traue ich Ihnen nicht
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  • Muuuh
    Doch des is e Provokation. Denn viele wo sich net gar so interessieren denken jetzt isses rum mit der Bahn. Auch so wird Stimmung geschürt. e Bahn von Gerolzhofen nach Schweinfurt geht immer noch!
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  • FC05Supporter
    Was mir stinkt, Die Betonung auf Die Gleisrückbau Firma verhält sich korrekt! Da sind einige Ungereimtheiten und da bitte Ich Herrn Vogt mal auf die Bremse zu drücken und vorallem zu sagen warten wir alles mal ab. Nicht böse gemeint! Entwidmung und Tod, ja ABER, da wurden seltene Tiere entdeckt. Bis jetzt hat sich nur die UNB geäußert, aber was sagt die ONB, die ist da anders drauf und der UNB vorgesetzt. Fakt ist eines, mit Eisenbahn ist Naturschutztechnisch einiges anders durchsetzbar wie als autonome Teststrecke und einen unbefestigten Expressradweg Pressschotterpiste, die sich in breite und Ausmaßen weit der üblichen Maße einer Bahnstrecke bewegt. Was auch feststeht, dem Besitzer der ehemaligen Trasse gehören die Rechte. Ja ABER, an gewisse Dinge muss sich auch der Besitz halten. Diskussiononen Grüne etc. hin und her, eines steht fest 2 Kreistage haben sich Pro Steigerwaldbahn geäußert bzw. Beschlüsse gefasst und das ist bindend! Da haben auch die CSU´ler im großen Stil zugestimmt!
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  • rebnik
    Mit dieser Regierung, die in jahrzehntelanger Macht Recht und Gesetz nach ihren Vorstellungen formen und jeden Winkel des Freistaates mit ihren Netzwerken durchdringen konnte, ist gerade heutzutage, wo immer leichtfertiger Klientelpolitik betrieben und Partikularinteressen gepflegt werden und leider gleichzeitig die Notwendigkeit bisher kaum gekannter rigider ordnungspolitischer Entscheidungen (was besonders den allgemeinen Wohlstand betreffen wird) bevorsteht, mit dieser verkrusteten Partei ist keine zukunftsweisende Politik mehr zu erwarten.

    Jungwähler, schreibt Euch das hinter die Ohren. Was hier und heute noch verbockt wird, Ihr werdet diejenigen sein, die es ausbaden.
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  • l.saubert@web.de
    Im Bericht geht es um Unwahrheiten, die von Seiten der Grünen verbreitet werden. Was wollen Sie mit Ihrem Post sagen?
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  • Muuuh
    Also,

    "In einer Pressemitteilung zum so entstandenen Foto bezeichnet MdL Knoblach den begonnenen Gleisabbau als eine "Provokation". Die Aktion wenige Tage vor den Entscheidungen in den beiden Kreistagen Kitzingen und Schweinfurt sei "eine gezielte Missachtung der demokratisch gewählten Gremien"

    Da haben die beiden ja wohl Recht.

    Die Provokation liegt auf der politischen Ebene, auch wenn Klaus Vogt sich alle Mühe macht, auf der rechtlichen Ebene dagegen an zu argumentieren.

    Den Leserbrief zum gleichen Thema würde ich nicht allzu hoch hängen. Aber die Bahngegner könnten ja trotzdem mal erklären, warum die stillgelegte Bahn für sie mal ein schutzwürdiges Biotop war und das jetzt keine Rolle mehr spielt. Meine Erklärung wäre, dass das Biotop nur vorgeschoben war. Aber mit Biotopschutz sollte man keine politischen Spielchen treiben sondern ihn ernst nehmen denn Biotopschutz ist Schutz unserer Lebensgrundlagen.
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  • l.saubert@web.de
    So ein Schmarrn. Das eine hat mit dem andern nichts zu tun. Lesen bildet. Ihre Wünsche und geltendes Recht mögen zweierlei sein. Dann lassen Sie sich eben von unserem Rechtssystem provozieren.
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  • Muuuh
    Verbreiten Sie doch net immer so eine negative Stimmung!
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  • l.saubert@web.de
    Oh, wer verbreitet hier eine "negativeStimmung"?!
    Ich habe nicht von Provokation gesprochen.
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  • Princecharmant
    Pure Polemik, die uns ja wirklich weiter bringt!
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  • l.saubert@web.de
    Herr Rebhan, im einem politischen System, wie Sie es in Ihrem Beitrag zeichnen, haben Jungwähler bald nichts mehr zu wählen.
    Also aufpassen Jungwähler.
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  • chrihand
    Eidechsen im Schotterbett....das hat noch gefehlt....
    Aufgemerkt, damit ist die Reaktivierung der Strecke nach SW ganz sicher vom Tisch!
    Deutschland ist nicht mehr zu retten....
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  • Gerolzhoefer
    Hr. Vizl und Hr. Knoblauch betreiben nur Stimmungsmache, diese Erfahrung machen wir in Gerolzhofen zu genüge.
    Zum Glück lassen sich die Bürgerinnen und Bürger dadurch nicht beeinflussen.
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  • FC05Supporter
    Und zum Glück nicht von einigen wenigen die nur Plakate statt Fakten sprechen lassen.
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  • reutjo
    das sind doch nur ....

    die Vorarbeiten für die " autonom fahrenden Busse " die als "Heilsbringer und Löser dieser ganzen Problematik " von MdL Frau Becker csu, tagesaktuell vorgeschlagen wird. Sind wir doch mal ehrlich, diese Busse brauchen eine autonome Spur. Der liegenbleibende Schotter kann dafür als Untergrund verwendet werden.... UND ....
    ab Etwashausen dann, kann ein Fahrer zusteigen, um den Bus über die neue Mainbrücke dann weiter bis zum Bahnhof Stadt KT zu steuern. Man braucht keine Extrabrücke zu bauen; sondern kommt schnell ans Ziel. Das ist weit mehr als bisher Klimapolitisch gewünscht und ganz modern gedacht. Habt Vertrauen.... Frau Becker macht das schon ganz autonom. Mit einen X ist alles schon fast fix.
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  • zeitzeuge
    Die Populisten der Grünen lassen keine Gelegenheit aus um in die Zeitung zu kommen.
    Hallo ihr Grünen: „Zug ist abgefahren“.
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  • FC05Supporter
    Ich bin nicht Grün, rot, schwarz, blau oder sonst noch was. Ich bin ein Mensch und der sagt wie viele andere in GEO, JA zur STEIGERWALDBAHN! Tode Pferde waren gestern, Steigerwaldbahn ist heute!!!!!! Potenzialanalyse abwarten bevor alles schlecht geredet wird was nicht der Meinung einiger weniger entspricht!!!!!!!!!!!!! :-D
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