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Kolitzheim
Sisyphos-Aufgabe auf 53 Hektar: Eine neue Ordnung soll dem Lindacher Wald das Überleben sicherstellen
Die Aufgabe ist groß, die Zeit drängt. Es geht darum, kleinteilige Flächen gut zu bewirtschaften und Strategien gegen Klimawandel und Schädlingsbefall zu entwickeln.
Diese Eiche mit einem Stammdurchmesser von 66 Zentimetern zählt zu dem überschaubaren Bestand an Wertholz in der Lindacher Forstabteilung 'Schorn'.
Foto: Anand Anders | Diese Eiche mit einem Stammdurchmesser von 66 Zentimetern zählt zu dem überschaubaren Bestand an Wertholz in der Lindacher Forstabteilung "Schorn".
Michael Mößlein
 |  aktualisiert: 12.04.2025 02:33 Uhr

Trockenschäden, Schädlingsbefall, Klimawandel. Diese miteinander verknüpften Schlagworte sorgen neben anderen akuten Herausforderungen dafür, dass Forstleuten die Zeit davonläuft im Bemühen, die heimischen Wälder so umzugestalten, dass sie überlebensfähig bleiben. Was sie in dem Schlamassel überhaupt nicht gebrauchen können, sind kleinstparzellierte Waldstücke, die kaum sinnvoll zu bewirtschaften und in der Folge oft extrem ungepflegt sind.

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