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Oberndorf soll ein Einkaufszentrum bekommen: Ulrike Schneider will das Projekt stoppen
Der Bauausschuss hat die Weichen für ein Einkaufszentrum am westlichen Ortsende von Oberndorf gestellt. Warum die Stadträtin dagegen ankämpft.   
Oberndorf soll ein Einkaufszentrum bekommen: Ulrike Schneider will das Projekt stoppen
Irene Spiegel
 |  aktualisiert: 09.02.2024 03:47 Uhr

Für die Oberndorfer SPD-Stadträtin Marianne Prowald ist es ein "tolles Geburtstagsgeschenk", für Ulrike Schneider von der Initiative Zukunft./ödp eine ökologische Sünde und "so überflüssig wie ein Kropf": Die Rede ist von einem geplanten Einkaufszentrum am westlichen Ortsende von Oberndorf, für das der Bau- und Umweltausschuss der Stadt Schweinfurt in seiner Sitzung am Donnerstagmorgen die Weichen gestellt hat. Gegen die Stimmen von Ulrike Schneider und Reginhard von Hirschhausen (Bündnis 90/Die Grünen) beauftragte das Gremium die Verwaltung mit der dafür erforderlichen Einleitung des Verfahrens zur Änderung des Flächennutzungsplans und Aufstellung des Bebauungsplans.

Noch ist das Projekt der Auriga Handels- und Gewerbebauträger GmbH im ersten Planungsschritt. Fest steht aber: Auf der derzeit landwirtschaftlich genutzten Fläche nördlich des Schleifweges soll ein Einkaufszentrum mit Vollsortimenter, einem Discounter, einem Drogeriemarkt und 150 Parkplätzen entstehen. 3500 Quadratmeter werden überbaut. Stadtbaumeister Markus Sauer pries bei der Vorstellung des Projektes auch die energetischen Aspekte an: So soll auf begrünten Flachdächern eine Photovoltaik-Anlage installiert, die Parkplätze mit PV-Anlagen überdacht und E-Ladeplätze eingerichtet werden sowie die Beheizung des Vollsortimenters durch Abwärme der Kälteanlagen erfolgen. 

"Fußläufige Versorgungslücke" seit 2014

Die Stadtverwaltung begründet die Notwendigkeit des Einkaufszentrums mit der "fußläufigen Versorgungslücke", die seit Schließung der Lidl-Filiale in der Kettelerstraße im Jahr 2014 für die 2300 Bürgerinnen und Bürger in Oberdorf bestehe. Diese mindere die Lebensqualität im Stadtteil und stelle vor allem für die älteren Bewohner eine tägliche Herausforderung dar.

Stadtteil-Sprecherin Marianne Prowald kämpft seither für die Wiederansiedlung eines Lebensmittelmarktes. Sie freute sich deshalb "riesig", dass Oberndorf endlich wieder eine Nahversorgung bekommen soll und just an ihrem Geburtstag der Bauausschuss dafür grünes Licht gegeben hat. Der Standort sei fußläufig zwar schwerer zu erreichen als die alte, zentrumsnähere Filiale, zumindest aber müssten die Oberndorfer jetzt nicht mehr bis nach Bergrheinfeld zum Einkaufen fahren. "Das ist eine Kostenersparnis."

Droht in Bergrheinfeld Leerstand?

Für Ulrike Schneider ist es ein Geburtstagsgeschenk auf Kosten der Natur. Drei Hektar Fläche würden versiegelt, "bloß damit Prowald ihren Markt bekommt", empörte sie sich. Der Standort sei alles andere als zentrumsnah, kaum jemand werde da zu Fuß hingehen, das belege schon die Anzahl der geplanten Parkplätze. Ihrer Meinung nach hat der Investor ganz andere Pläne: "Das ist ein reiner Verdrängungswettbewerb." Nur 1000 Meter entfernt im benachbarten Bergrheinfeld gibt es bereits einen Lidl, Edeka und Aldi sind im Umkreis von zweieinhalb Kilometern vorhanden. "Da entsteht kein Markt für die armen Oberndorfer, sondern ein typisches Einkaufszentrum, zu dem möglichst viele mit dem Auto hinkommen sollen."

Schneider prognostizierte, dass mit der Realisierung des Projektes in Oberndorf Leerstand in Bergrheinfeld heraufbeschworen werde. Der Nachbarort werde dann ohne Nahversorgung dastehen, nur weil Politiker nicht in der Lage seien, über ihren Kirchturm zu blicken. "Es ist an der Zeit aufzuwachen und sorgsamer mit Grund und Boden umzugehen",  redete Schneider ihren Kolleginnen und Kollegen ins Gewissen.

Breite Zustimmung für das Projekt

Vergeblich: Rüdiger Köhler (CSU) hatte zwar auch seine Zweifel, ob es ein solches Einkaufszentrum in Oberndorf brauche, wo doch am nahen Bergl ein komplettes Innenstadt-Einzelhandelsangebot vorhanden sei. "Aber wenn die Oberndorfer das wollen, dürfen sie nachher auch nicht jammern, dass eine so schöne Fläche versiegelt worden ist", sagte er. Ihm war wichtig, dass die Anbindung an die Würzburger Straße und die Erschließung bis zum Einkaufszentrum verkehrstechnisch so geplant und gebaut wird, dass eine spätere Fortführung in den nördlichen Bereich ohne große Umbaumaßnahmen und zusätzliche Kosten erfolgen kann.  

Seit Schließung des Lidl-Marktes in der Kettelerstraße im Jahr 2014 gibt es in Oberndorf keine Nahversorgung mehr.
Foto: Oliver Schikora | Seit Schließung des Lidl-Marktes in der Kettelerstraße im Jahr 2014 gibt es in Oberndorf keine Nahversorgung mehr.

Auch die SPD stimmte zu, in der Hoffnung, "dass etwas Gutes dabei herauskommt", so Johannes Petersen. Der Standort sei zwar nicht "super", die Alternative sei jedoch "überhaupt kein Markt". Er gab Schneider aber Recht, dass mehr über den Flächenverbrauch nachgedacht werden müsse. Von diesem Projekt hängt seiner Meinung nach jedoch nicht das ökologische Wohl und Wehe der Stadt Schweinfurt ab.

Schneider kündigte Bürgerbefragung an

Barbara Mantel (Bündnis 90/Die Grünen) begrüßte als Oberndorferin ebenfalls das Vorhaben und lobte die Bereitschaft des Investors, von sich aus ökologische und energetische Gesichtspunkte zu berücksichtigen.

Das wiederum provozierte Ulrike Schneider: Ein solches Projekt auch noch als ökologisch zu verkaufen, sei ein "starkes Stück". Statt wertvolle Fläche zu versiegeln, sollte man über bessere Anbindungen an bestehende Märkte nachdenken. "Wir brauchen dieses Einkaufszentrum nicht", so Schneider, es sei dreimal so groß wie der erforderliche Bedarf von Oberndorf. Sie kündigte an, dass ihre Initiative nun im Stadtteil eine Befragung durchführen werde, ob die Bürgerinnen und Bürger tatsächlich so ein Einkaufszentrum haben wollen.   

 
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  • F. R.
    Planung von gestern!

    Seit Jahren wird gefordert auf Discounter obendrauf Wohnungen zu bauen und es gibt auch entsprechende Initiativen von Aldi. Vielleicht ist da Lidl hintendran. Wenn das bei Discountern geht, dann erst recht bei Vollsortimentern & Drogeriemärkten. Die Parkplätze könnten gemeinsam genutzt werden: wenn geg. 9 h der Betrieb in den Geschäften richtig anläuft, sind die Berufstätigen mit ihren Autos bereits auf Arbeit. Zudem ist dort eine Stadtbuslinie!

    Endlich die fürchterlichen Stadtplanungen stoppen, mit großen Scheunen in der Mitte und großen Parkplätzen außen herum, nur für die eig. Kunden! Die riesigen Parkplätze sind 24 h in 7 Tagen vielleicht nur zu 20% ausgelastet! Und diese Scheunen verschandeln unsere Städte, die immer mehr zu Wegwerfstädten werden!

    Zukunft findet Stadt? Hier jedenfalls nicht! Wohnen käme zum Gewerbe - eine Hauptforderung moderner Stadtplanung und der "Neuen Urbanität" (Charta von Leipzig).

    Das hier ist jedoch Stadtplanung aus 60er & 70ern.
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  • F. R.
    Wichtig! Was Rüdiger Köhler ansprach!

    Die Zufahrt in den nördlichen Bereich sollte als sehr großzügiger Allee-Stumpf von der B 26 angelegt werden. Damit man hier später so etwas wie die Europa-Allee (im Maintal) anschließen kann, in das einzige noch denkbare große Industrie-Gebiet der Stadt zwischen A 70 und Bahnlinie. Schon vor Jahren stand im Tagblatt, dass der Containerterminal ausgelastet ist und man ein Erweiterungsgrundstück braucht und sich deshalb an die Stadt gewendet hat. Güter sollen von der Straße auf die Schiene. Frage an die Redaktion: was hat die Stadt in der langen Zeit hierzu unternommen? Da müssten dann von der A 70 Sattelschlepper mit Containern hier rein fahren. Zudem ist das Maintal ausverkauft und neue Industrie- und Gewerbegrundstücke sind nur hier denkbar. Die Stadt hätte schon längst entsprechende Änderungen in der Bauleitplanung machen sollen. Aber die Blümchenschau ist wichtiger und so vernachlässigt man die industriellen Entwicklungsmöglichkeiten im Westen.
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  • F. R.
    PS: Das Luftbild zeigt städtebaulichen Wildwuchs!

    Ausgerechnet mit dem hässlichsten Areal Schweinfurts begrüßt man Fremde an der A 70. Das große Areal schreit nach einer städtebaulichen Ordnung! Statt das Flickwerk mit dem Einkaufszentrum fortzusetzen, sollte dieses in einen Rahmenplan eingebunden werden. Hier hätte schon längst Logistik entstehen können, anstatt in Schwebheim & Röthlein immer mehr wertvolle Sonderkulturen dafür zu opfern!

    Am Süd- und Ostrand könnte ein grünes Band entstehen und dahinter der ebenfalls völlig ungeordnete Rand der Oberndorfer Wohnbebauung einen geordneten Abschluss finden.

    Das Luftfoto zeigt: Oberndorf West ist ein in der Stadtplanung über Jahrzehnte komplett VERNACHLÄSSIGTES Gebiet, wo man alles dem Zufall überlässt! Wozu haben wir eine Bauverwaltung? Man ist nur noch auf das Prestigeprojekt LGS fixiert. Statt grüne Regenschirme in die Luft zu halten sollte man mit einem grünen Band der Oberndorfer Wohnbebauung einen würdigen Rahmen geben.
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  • K. K.
    Man sollte vor solchen Einkaufsstätten mal durch Kundenbefragung erheben, wer wirklich "zu Fuß" gekommen ist. Ich vermute mal, dieser Kundenanteil liegt nahe bei Null Prozent. Und wenn so ist, dann wäre so ein Markt schlicht und einfach überflüssig. Denn wer dann mit dem Auto vom Oberndorfer Weiher zu diesem "Nah-" Versorger fährt, der könnte genauso die paar Meter weiter nach Bergrheinfeld oder zum Bergl fahren. Und das machen die Leute auch, wenn dort das Pfund Butter 5 Cent billiger ist.

    Warum hat wohl LIDL an dem alten Standort in Oberndorf dichtgemacht? Weil zuviel Oberndorfer dort eingekauft haben?
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  • M. E.
    Wer in Oberndorf wohnt, kein Auto hat und einen größeren Einkauf erledigen möchte, muss entweder zu Fuß zum Bergl und zurücklaufen (4 km), bepackt mit Einkaufstaschen. Oder mit dem Stadtbus zu Norma am Roßmarkt, für 4,20 € extra Kosten für den Bus. Sofern er/sie noch ein Schulkind dabei hat, wird es noch teurer. Um hier die Lebensqualität zu verbessern, braucht es einen Nahversorger.
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  • A. K.
    Der neue Stadtteil Bellevue bekommt eine eigene Einkaufsmöglichkeit, obwohl sowohl Höchner am Bergl, Tegut im Hainig und Lidl in der Nierderwerrner Straße zu Fuß erreichbar sind. Den Oberndorfern möchte man das aber verwehren. In der Bellevue gibt es 2 neue Bushaltestellen, in Oberndorf 2 Bushaltestellen weniger, eine Linie wurde gänzlich eingestellt. Finde den Fehler !
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  • H. M.
    Mit der "Fußläufigkeit" ist das so eine Sache. Wenn etwas zu fuß zu erreichen ist, wofür braucht man dann so viele Parkplätze. Das Argument der "Fußläufigkeit" wurde auch beim Tegut-Markt in Höchberg schon fast Mantramäßig wiederholt. Zu Fuß kommt da fast niemand! Ups, das ist nicht ganz richtig. Die Leute müssen ja vom Auto über den Parkplatz zu Fuß gehen. Ist das vielleicht mit "fußläufig" gemeint?
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  • m. w.
    einfach nicht da einkaufen, dann ist der Laden schnell wieder zu!
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  • G. S.
    Wir haben maximale Verschwendung zum Lebensstandard gemacht und verwechseln das inzwischen mit Grundversorgung.
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  • G. S.
    Herzlichen Glückwunsch Frau Prowald. Von Vollsortimentern draußen kann man nie genug haben. Na hoffentlich bekommen die zukünftig die vielen Regale in den "Übervollsortimentern" auch noch gefüllt. Muss ja irgendwo herkommen.... Sonst wird es ja langweilig in den "Einkaufserlebnistempeln" ..... 5 Meter Nudelsorten, 10 Meter Süßkram für die Zivilisationskrankheiten, 9 Meter Fleischtheke ähh oder nur ein Teil davon weil kein Personal da ist.... 90 % der Produkte da drin brauche ich nicht zum Leben ... und kauf ich auch nicht. Sorry. Viel Spaß beim neuen Shoppingerlebnis in Oberndorf!
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  • T. G.
    Ich kann es auch nicht verstehen. Die Norma und auch der Lidl mussten schließen (beide fußläufig erreichbar). Nun wird wieder Fläche versiegelt. Manche seinen nichts zu lernen. Wer braucht denn schon 3 oder 4 Sonderpostenbaumärkte in Schweinfurt? In diesem Markt hätte man eine Vollsortimenter ansiedeln können. Ich mag Frau Schneider eigentlich gar nicht, aber manchmal hat man das Gefühl sie wäre die letzte Instanz gegen Flächenversiegelungen.
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  • A. K.
    Die Norma und der Lidl in Oberndorf wurden von den Betreibern geschlossen, da flächenmäßig zu klein. Die Norma hatte zusätzlich nicht ausreichend Parkplätze.
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  • C. R.
    Ulrike Schneider immer gegen alles. Das Projekt löst ein Problem für Oberndorf. Auch wenn der Standort nicht perfekt ist als kleiner Wehrmutstropfen
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  • G. S.
    Jede neu versiegelte Fläche ist heutzutage kein "Wehmutstropfen" sondern eine Tragödie.
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  • H. E.
    Es ist in Kürze keine Wahl,
    drum sind der Schneider die Bürger grad auch egal.
    Tag ein und aus bis es überall erschallt,
    will sie ihren kleinen Wald.
    Jeden Vorschlag lehnt sie ab,
    jammert laut und das nicht zu knapp!
    Lässt kein Näpfchen stehen,
    denn sie will nicht gemeinsam gehen!
    Die Presse ist ihren Inszenierungen so zugetan,
    weil sie als Opposition das Interesse des Gegners steigert auf jeden Fall!
    Aufeinander zugehen und nicht hinter allem was negatives sehen,
    sondern auch mal einen Kompromiss eingehen.
    Der Deckmantel der Ökologie
    heißt nicht automatisch dass Recht hat nur sie!
    Stattdessen wird geweint und lammentiert,
    beschimpft und diskreditiert!
    Mann könnte meinen dass die Klappe lose,
    braucht das weil sie hat Profilneurose!
    Drum wäre manchmal angesagt,
    Demut, Besonnenheit, Kollegialität und nicht gleich alles angeklagt!
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  • C. R.
    Sehr nett, alles in Reimform. Respekt vor so viel Kreativität
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  • S. F.
    "Die Stadtverwaltung begründet die Notwendigkeit des Einkaufszentrums mit der "fußläufigen Versorgungslücke", die seit Schließung der Lidl-Filiale in der Kettelerstraße im Jahr 2014 für die 2300 Bürgerinnen und Bürger in Oberdorf bestehe. Diese mindere die Lebensqualität im Stadtteil und stelle vor allem für die älteren Bewohner eine tägliche Herausforderung dar"
    Ja zefix, warum kauften anscheinend zuwenig Oberndorfer Bürger in dem Vollsortierer ein?
    Zentraler und fussläufiger in der Vergangenheit gings nicht mehr.
    Da geb ich Fr. Schneider ausnahmsweise mal Recht.

    Die SPD ist im Bezug auf Flächenfrass weder Fisch, noch Fleisch!

    Kann mich noc h gut an die Wahlversprechen eines Hr. Rothmann (SPD) aus Schonungen erinnern.
    Ländliche Strukturen stärken, deshalb einen Dorfladen in Abersfeld, oder in Waldsachsen.
    Tja, aus dem Dorfladen wurde nix, dafür jetzt vier Vollsortierer in Schonungen.
    Jetzt ist es raus, auch wenn ich wieder von "unserem Bürgermeister" angerufen werde.
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  • S. K.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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