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Grafenrheinfeld
Kühltürme in Grafenrheinfeld im Blick: 5 Orte, von denen man die Sprengung aus der Nähe beobachten kann
Das stillgelegte AKW Grafenrheinfeld ist von Weitem zu sehen. Es gibt etliche Punkte, an denen die zwei Türme besonders gut zu sehen sind. Wie diese fünf Standorte.
Einen guten Blick auf die beiden Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks in Grafenrheinfeld - das wollen am kommenden Freitag viele: Um 18.30 Uhr sollen sie gesprengt werden.
Foto: Hendrik Holnäck | Einen guten Blick auf die beiden Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks in Grafenrheinfeld - das wollen am kommenden Freitag viele: Um 18.30 Uhr sollen sie gesprengt werden.
Josef Schäfer
 und  Lisa Marie Waschbusch
 |  aktualisiert: 20.08.2024 02:45 Uhr

An diesem Freitag, 16. August, knallt es, wenn alles glattläuft, zweimal. Dann werden die beiden 143 Meter hohen Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks in Grafenrheinfeld binnen kurzer Zeit in sich zusammenfallen. Erst der eine, 15 Sekunden später der andere. Ein einmaliges Spektakel im Landkreis Schweinfurt, bei dem zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet werden.

Doch von wo aus hat man einen guten Blick? Diese Redaktion hat fünf Standorte herausgesucht.

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Wichtig vorab: Am Tag der Sprengung wird das Areal um die Kühltürme ab 15 Uhr weiträumig abgesperrt, teilen der Betreiber Preussen-Elektra, das Landratsamt Schweinfurt und das Polizeipräsidium Unterfranken mit. 

Die Polizei will circa drei Stunden vor der Sprengung die Zufahrt zum Kraftwerk abriegeln. Zudem betroffen ist die Staatsstraße 2270 ab dem Kreisverkehr bei Bergrheinfeld bis zur Einmündung der Straße nach Garstadt. Der Verkehr wird hier umgeleitet.

Und generell gilt: Privatgrund wie private Ackerflächen darf nur mit Einverständnis des Eigentümers betreten werden.

1. Adam-Tasch-Weg entlang des Mains

Blick vom Damm oberhalb des Adam-Tasch-Weges auf die Kühltürme des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld.
Foto: Oliver Schikora | Blick vom Damm oberhalb des Adam-Tasch-Weges auf die Kühltürme des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld.

Eine gute Sicht auf die beiden Türme hat man vom Adam-Tasch-Weg am Main, der zwischen der Mainbrücke bei Grafenrheinfeld und dem Kraftwerk verläuft. Besonders gut dürfte von dort aus die Sprengung des ersten Turms zu sehen sein. Etwa in der Mitte des Damms ist ein kleiner befestigter Platz. Hin kommt man am besten per Fahrrad oder zu Fuß. Parken kann man am Mainufer neben der Mainbrücke, Zufahrt gegenüber des Edeka-Markts. Luftlinie: ca. 1,5 km.

2. Feldwege südlich des Taschsees

Blick auf die Kühltürme des AKW Grafenrheinfeld  von den Wegen südlich des Taschsees aus.
Foto: Oliver Schikora | Blick auf die Kühltürme des AKW Grafenrheinfeld  von den Wegen südlich des Taschsees aus.

Unweit des Adam-Tasch-Wegs und unmittelbar vor der Absperrung finden sich zahlreiche Feldwege, von denen aus man eine gute Sicht auf beide Türme hat. Das Gebiet umfasst den gesamten nicht abgesperrten Bereich südlich des Taschsees in Grafenrheinfeld. Parken kann man am Mainufer neben der Mainbrücke und dann zu Fuß oder mit dem Fahrrad über die Feldwege. Luftlinie: ca. 1,4 km.

3. Radweg hinter der Kläranlage Bergrheinfeld

Blick auf die Kühltürme hinter der Wasserentnahmestelle am Main in der Nähe der Kläranlage Bergrheinfeld.
Foto: Oliver Schikora | Blick auf die Kühltürme hinter der Wasserentnahmestelle am Main in der Nähe der Kläranlage Bergrheinfeld.

Einen durch Bäume etwas eingeschränkten Blick auf die Kühltürme, dafür aus nächster Nähe haben Schaulustige von der anderen Mainseite aus: Hinter der Bergrheinfelder Kläranlage und gegenüber der Wasserentnahmestelle des Kraftwerks verläuft ein Radweg. Zwar ist von hier aus der untere Teil der Türme nicht erkennbar, wie sie zusammenfallen sieht man jedoch garantiert. Hin kommt man  ausschließlich mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Parkplätze liegen etwas weiter entfernt am Sportgelände des TSV Bergrheinfeld. Luftlinie: ca. 700 m.

4. Hallen in der Nähe des neuen Umspannwerks bei Garstadt

Der Blick auf die Kühltürme des Kernkraftwerks aus Sicht der Hallen in der Nähe des Tennet Umspannwerks bei Garstadt.
Foto: Oliver Schikora | Der Blick auf die Kühltürme des Kernkraftwerks aus Sicht der Hallen in der Nähe des Tennet Umspannwerks bei Garstadt.

Ebenfalls auf der anderen Mainseite befindet sich inmitten von Feldwegen eine Erhöhung mit landwirtschaftlichen Gebäuden, die eine gute Aussicht auf das AKW bietet. Das Grundstück selbst ist Privatbesitz und damit für Schaulustige tabu. Einen guten Blick hat man aber auch einige Meter weiter weg. Achtung, es gibt dort und in der Umgebung keine Parkmöglichkeiten. Luftlinie: ca. 1,4 km.

5. Wasserhochbehälter zwischen Hergolshausen und Theilheim

Vom Wasserhochbehälter zwischen Hergolshausen und Theilheim aus hat man freien Blick auf die Kühltürme. Gesprengt wird erst der linke, dann der rechte Turm.
Foto: Oliver Schikora | Vom Wasserhochbehälter zwischen Hergolshausen und Theilheim aus hat man freien Blick auf die Kühltürme. Gesprengt wird erst der linke, dann der rechte Turm.

Dieser Aussichtspunkt ist zwar am weitesten von den Kühltürmen weg, bietet aber dennoch eine Top-Aussicht. Am besten radelt oder spaziert man ab Hergolshausen in der Verlängerung der Ahornstraße den sanften Anstieg hoch. Von Theilheim aus geht's in der Straße bei der Feuerwehr ortsauswärts und dann den Hügel hinauf. Es gibt keine Parkplätze. Luftlinie: ca. 4,3 km.

 
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  • Nicolas Lommatzsch
    Hinter dem Klärwerk in Bergrheinfeld auf einem Feldstück wird es auch ein Anti-Atom-Picknick geben (17-19:30Uhr, Zugang von den Berger Stuben kommend ca 1,4km), veranstaltet von der BA-BI und unterstützt von der BI Müll&Umwelt, den Grünen, der SPD und den Naturfreunden.
    Gemeinsam feiern wir diesen symbolischen Akt zum Ende der aktiven Atomkraft in Deutschland. Aber wir mahnen auch an, dass die Gefahren noch lange nicht vorbei sind. Immerhin werden wird noch über Jahre/Jahrzehnte das ewige Zwischenlagern für den Atommüll auf dem Betriebsgelände in Grafenrheinfeld haben.
    Herzliche Einladung an alle Interessierten vorbeizukommen.
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  • Werner Kohl
    Tja, ohne Strauß wäre Bayern heute Empfänger des Länderfinanzausgleichs. Er hat Bayern an die Spitze Deutschlands gebracht. Wenn Söder Strauß als Vorbild sieht, dann applaudiere ich.
    Von Strauß stammte ja in einer legendären Rede der Spruch: "Wer glaubt, dass der Strom aus der Steckdose kommt, soll Grün wählen."
    Er hat damals schon erkannt, was uns mit ihnen blüht.
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  • Dietmar Eberth
    Seit Strauß ist die CSU auch als Amigo-Partei bekannt
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  • Werner Kohl
    Ja, heute werden andere Maßstäbe angesetzt. Seilschaften wie Staatssekretäre, der mit den Ministern verschwägert sind etc., sind heute natürlich undenkbar. ;-)
    Früher wurde einfach gemacht, heute geredet und inkompetent beschlossen.
    Sie würden also lieber in einem Agrar-Bundesland leben, wie es Bayern früher war? Strauß hatte seine Verbindungen und seinen Einfluss dafür eingesetzt, dass Bayern Bundesstaat Nr. 1 in Deutschland wurde. Ich kann nichts Verwerfliches daran finden.
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  • Klaus B. Fiederling
    lieber Deutschland bald mal ohne Kraftwerke, dafür aber Deutschland bald kein Strom
    oder teurer einkaufen, weil es bei uns durch die alternativen Möglichkeiten nicht ausreicht.
    Auch war dieser Tage im Nets zu lesen, dass die Votovoltike-Anlagen gar nicht so brennsicher
    sind, ein Haus (?) ging wegen dieser Sache in Flammen auf durch die große Hitze.
    Mal gespannt, wieviel Tausende am Freitag nach Bergrheinfeld fahren.
    Billiger im Fernsehen anschauen, wird bei allen Sendern in den Nachrichten darüber berichtet.
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  • Reinhard Opel
    Lieber ein Ende ohne Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. wenn wir aus der Atomkraftwek aussteigen können, weden uns viele andere Länder folgen.
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  • Reimund Müller
    Laut statista.com sind weltweit 84 neue Kraftwerke in Planung. Daher wohl etwas optimistisch, dass uns da viele Länder folgen werden...
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  • Reinhard Opel
    hallo Herr Müller, wenn ein neues AKW ans Netz geht, werden 5 ALtmeiler abgeschaltet. derzeit sind noch 412 am Netz. die IAEO ( internationale Atomenergiebehörde) hatte einmal 2.000 Meiler vorausgesagt.

    der Zenit ist überschritten, die Atomkraft ist weltweit stark am Niedergang.

    unsere Enkel und UrUrUr....Enkel werden sehr froh sein, daß dieser "Atomspuk von Atomjunkies" dem Ende entgegen geht.
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  • Dietmar Eberth
    Ohne Russland und China bleiben nur noch 29 geplante Kraftwerke übrig.
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  • Fabian König
    Wenn Sie China mit seinen 41 geplanten neuen AKW‘s, Russland mit seinen 14 und Indien mit seinen 12 als Maßstab nehmen, dann weiß ich, dass Deutschland alles richtig macht. In besagten Ländern wird die Bevölkerung nämlich nicht gefragt, wo der Atommüll am Ende gelagert wird.

    Ich freue mich schon darauf, wenn diese beiden hässlichen Kühltürme endlich aus der Landschaft verschwinden und Grafenrheinfeld seine Idylle wieder bekommt.
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  • Uwe Hückmann
    Kein vollständiger Kommentar.
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  • Wolfgang Sobtzick
    Danach sieht es derzeit eher wohl nicht aus...
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  • Helga Scherendorn
    uns folgen? Deutschland geht als Misswirtschaft gerade einen Alleingang und zeigt damit allen anderen, wie man sich am schnellsten selbst abschafft. Die anderen lachen über uns und der Michl denkt immer noch Deutschland wäre was besonderes.
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  • Isabell Reitz
    Die große Mehrzahl der Länder hat schlauerweise gar keine Atomkraftwerke gebaut.
    Die Atommächte brauchen AKWs für Bomben.
    Die Misswirtschaft von CDU/CSU die AKW nicht plangemäß abzuschalten war der Fehler.
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  • Jürgen Huller
    Deutschland ist ja nur deswegen in die Kernkraft eingestiegen, weil man davon geträumt hatte, ebenfalls Atommacht zu werden. Vor allem Franz Josef Strauß hat das ganze vorangetrieben.

    Der ging ja sogar soweit, dass die Amerikaner befürchteten, Strauß würde die in Deutschland stationierten Sprengköpfe kapern.

    https://www.spiegel.de/spiegel/unter-konrad-adenauer-gab-es-planspiele-fuer-eine-deutsche-atombombe-a-1194239.html

    Wir wissen ja, wer der größte Fanboy von Franz Josef Strauß ist.
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  • Werner Kohl
    Hier, schauen Sie mal, wie wichtig Strauß für die Entwicklung Bayerns war:
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/wie-bayern-wurde-was-es-heute-ist-100.html

    Hier finden Sie auch, wie wichtig der KKW-Bau in Bayern für die Entwicklung von Bayern war.
    Nicht immer nur auf die irrationalen KKW-Hasser hören, sondern sich selbst kundig machen.
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  • Jürgen Huller
    Die Kernkraft war DAMALS ein richtiger Schritt. Das streite ich auch nicht ab. Ich hatte das KKW Grafenrheinfeld auch mal vor ca. 35 Jahren besichtigt. Besser als Kohle und eine Alternative gab es nicht. Wasserkraft nutzte man schon, wo möglich.

    Nur: das ist 45 Jahre her. Die Welt ist nicht mehr die selbe. Heute haben wir Alternativen. Die Union und ihre Indoktrinierten sind auf diesem Stand stehengeblieben! Kommt mal endlich in die Gegenwart!

    Deutschland ist, was Strom betrifft, dank Wind und PV noch nie so unabhängig von Importen als jetzt.

    Früher gab es den Kohlepfennig, der die eigene, unrentable Steinkohleförderung subventionierte, um im Krisenfall wenigstens 25-30% des Strombedarfs SELBST zu decken. Heute decken wir 60% mit EE, bei erheblich höherem Gesamtstromverbrauch als damals. Ohne Uran aus Russland und Steinkohle aus Australien. Das ist Fakt!
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  • Werner Kohl
    "Deutschland ist, was Strom betrifft, dank Wind und PV noch nie so unabhängig von Importen als jetzt."
    Das ist der Witz des Tages! Seit 15. April 2023 ist Deutschland Strom-Importeur. Bis dahin waren wir Netto-Exporteur.
    Abgesehen davon, dass wir den teuersten Strom haben (Frankreich hat mit 75% Kernenergie-Anteil nur den halben Preis). An sonnigen Tagen gibt es eine massive Überproduktion und die anderen Ländern nehmen unseren Abfall mit negativem Preis ab. Ab spätem Nachmittag ist es umgekehrt und wir zahlen einen Haufen Geld für den jetzt benötigten Strom.
    Wind-Energie ist zwar weniger von der Tageszeit abhängig, aber es gibt hier ein vergleichbares Problem.
    Während Dunkelflauten müssen Backup-Kraftwerke genutzt werden, weil ein adäquater Import wegen Leitungsengpässen gar nicht möglich ist. Diese nur bei Engpass genutzten Backup-Kraftwerke müssen unterhalten werden. Laut Bundesnetzagentur fallen bis 2030 ~500 Milliarden Euro für Infrastruktur kosten an.
    Das ist für Sie Fortschritt?
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  • Jürgen Huller
    "...Seit 15. April 2023 ist Deutschland Strom-Importeur. Bis dahin waren wir Netto-Exporteur. ..."

    Na und? Das mag zwar so sein, ist aber irrelevant. Das ist nur ein konstruiertes, populistisches "Problem" der Union und AFD. Pure Augenwischerei.

    Diese sog. Stromautarkie hat es nie gegeben. Deutschland war noch nie in irgendeinem Energiesektor von Importen unabhängig.

    Ob ich nun den Energieträger importiere (Gas, Steinkohle, Uran,...), wie vor 2023, oder gleich den Strom, ist letztendlich irrelevant. Abhängig bin ich so oder so. Genau das aber ist seit April 23 passiert. Eine Verschiebung, mehr nicht.

    Falls die ECHTE Autarkie tatsächlich jemandem wichtig wäre: Das lässt sich nur durch forcierten Ausbau der EE ändern. Andere Ressourcen hat Deutschland nicht.
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  • Werner Kohl
    Nein, die große Mehrzahl der Länder hatte nicht die Fähigkeit oder das Geld, KKWs zu bauen. Von denen hätte gerne fast jeder ein paar davon.
    Die irrationale German Angst trägt ihren Namen zu Recht. Nur wir Deutschen ticken so.
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