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Schweinfurt
Kohleausstieg im GKS Schweinfurt: Warum Müll verbrennen alleine für Fernwärme und Strom nicht reicht
Im Gemeinschaftskraftwerk wird Hausmüll verbrannt, plus Steinkohle. Wofür es die braucht und warum ein Abfallprodukt, das keiner mehr will, die Lösung sein kann.
Noch schaufeln die grünen Kräne Kohle aus dem Lager ins Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt. In einigen Jahren soll es damit vorbei sein.
Foto: Anand Anders | Noch schaufeln die grünen Kräne Kohle aus dem Lager ins Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt. In einigen Jahren soll es damit vorbei sein.
Katja Beringer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:28 Uhr

Bundesweit wird gerade diskutiert, den Kohleausstieg nach hinten zu schieben, um von russischen Energieimporten unabhängiger zu werden. Im Gemeinschaftskraftwerk (GKS) Schweinfurt hat man den Ausstieg aus dem fossilen Energieträger weiter fest im Blick. Denn Kohle ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sie ist auch teuer und wird mit steigendem CO2-Preis noch teurer werden.

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