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Schweinfurt
Forschungsprojekt: Schlacke aus dem GKS für die Zementwerke
Am Schlackebunker im Gemeinschaftskraftwerk am Schweinfurter Hafen staubt Asche und Blechdosen scheppern. Aufbereitet soll der Sekundärstoff mit Zement zu Beton werden. 
2000 Kubikmeter fasst der Schlackebunker im Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt.
Foto: Gerd Landgraf | 2000 Kubikmeter fasst der Schlackebunker im Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt.
Gerd Landgraf
Gerd Landgraf
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:11 Uhr

186 000 Tonnen Hausmüll hat das Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt (GKS) im Jahr 2020 verbrannt. Von der Fracht aus 13 000 Müllfahrzeugen verblieben auf den drei Rosten der Müllverbrennung 50 000 Tonnen Schlacke. "Ein Baustoff mit Zukunft", meinen Geschäftsführer Ragnar Warnecke und Organisationsleiter Dominik Reinig.   

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