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Schweinfurt
Klärschlammverbrennung in Schweinfurt: GKS investiert Millionen – und will doch die Fernwärme billiger anbieten
Der Stoff, aus dem die Fernwärme in Schweinfurt ist, soll ab 2028 besser werden: besser fürs Klima, besser für den Geldbeutel der Fernwärme-Bezieher. Wie das geht.
Bis heute verbrennt das GKS Schweinfurt neben Hausmüll aus ganz Unterfranken auch Kohle, um den Bedarf an Fernwärme zu decken. Das soll sich ändern.
Foto: Anand Anders | Bis heute verbrennt das GKS Schweinfurt neben Hausmüll aus ganz Unterfranken auch Kohle, um den Bedarf an Fernwärme zu decken. Das soll sich ändern.
Katja Beringer
 |  aktualisiert: 02.12.2024 02:33 Uhr

Neben Müll wird im Gemeinschaftskraftwerk (GKS) in Schweinfurt immer noch Kohle verbrannt. Steinkohle. Das ist schlecht für die Umwelt, teuer und ein Auslaufmodell. Maximal zehn Jahre könnte das Gemeinschaftskraftwerk neben dem Müll aus ganz Unterfranken noch Kohle verbrennen, rechnet Geschäftsführer Ragnar Warnecke vor. Dann wäre nach den gesetzlichen Vorgaben Schluss.

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