Schweinfurt
Klärschlammverbrennung in Schweinfurt: GKS investiert Millionen – und will doch die Fernwärme billiger anbieten
Der Stoff, aus dem die Fernwärme in Schweinfurt ist, soll ab 2028 besser werden: besser fürs Klima, besser für den Geldbeutel der Fernwärme-Bezieher. Wie das geht.

Neben Müll wird im Gemeinschaftskraftwerk (GKS) in Schweinfurt immer noch Kohle verbrannt. Steinkohle. Das ist schlecht für die Umwelt, teuer und ein Auslaufmodell. Maximal zehn Jahre könnte das Gemeinschaftskraftwerk neben dem Müll aus ganz Unterfranken noch Kohle verbrennen, rechnet Geschäftsführer Ragnar Warnecke vor. Dann wäre nach den gesetzlichen Vorgaben Schluss.
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