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Schweinfurt
Kooperation statt Einzelprojekt: Schweinfurt und Würzburg bündeln Kräfte in der Klärschlammverwertung
Gemeinsam mit weiteren Gebietskörperschaften soll ein Zweckverband zur Verwertung von entwässertem Klärschlamm gegründet werden. Welche Vorteile das hat.
Entwässerter Klärschlamm soll künftig am Müllheizkraftwerk Würzburg getrocknet und anschließend zum Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt (GKS) zur energetischen Verwertung mit Phosphorrückgewinnung gebracht werden.
Foto: Johannes Kiefer | Entwässerter Klärschlamm soll künftig am Müllheizkraftwerk Würzburg getrocknet und anschließend zum Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt (GKS) zur energetischen Verwertung mit Phosphorrückgewinnung gebracht werden.
Irene Spiegel
 |  aktualisiert: 27.09.2024 02:38 Uhr

Neue Wege will jetzt die Stadt Schweinfurt in der Klärschlammverwertung gehen. Der Haupt- und Finanzausschuss gab grünes Licht, gemeinsam mit der Stadt Würzburg und weiteren Gebietskörperschaften einen Zweckverband zu gründen, dem die Verwertung von entwässertem Klärschlamm übertragen wird. Die Klärschlämme sollen am Müllheizkraftwerk Würzburg getrocknet und anschließend zurück zum Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt (GKS) zur energetischen Verwertung mit Phosphorrückgewinnung gebracht werden. 

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