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Schweinfurt
"Jetzt red i" in Schweinfurt: Wunsch nach Automobilgipfel und Zukunftsvisionen für die Region
Die Automobilzulieferer in Schweinfurt stehen unter Druck, tausende Arbeitsplätze sind in Gefahr. Dennoch forderte IG-Metall-Chefin Christiane Benner höhere Löhne.
Die Krise der Automobilbranche war Thema der BR-Sendung 'jetzt red i' in der Schweinfurter Stadthalle. Bürgerinnen und Bürger diskutierten mit Kerstin Schreyer, wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU im Landtag, und Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall.  
Foto: René Ruprecht | Die Krise der Automobilbranche war Thema der BR-Sendung "jetzt red i" in der Schweinfurter Stadthalle. Bürgerinnen und Bürger diskutierten mit Kerstin Schreyer, wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU im Landtag, ...
Irene Spiegel
 |  aktualisiert: 08.11.2024 02:33 Uhr

Dieter Manske hat Angst. Seit über 20 Jahren arbeitet der Ingenieur beim Automobilzulieferer ZF in Schweinfurt. Jetzt fürchtet er um seinen Arbeitsplatz. ZF will deutschlandweit 14.000 Stellen abbauen. Vergangene Woche hat sein Arbeitgeber aufgrund von "unerwartet schwacher Konjunktur" am Standort Schweinfurt eine massive Absenkung der Arbeitszeit für die rund 9800 Beschäftigten angekündigt. Das Werk verliert Arbeitsleistung im Umfang von 650 Vollzeitstellen.

"Man weiß nicht, wie es weitergeht", sagt Manske bei "jetzt red i" in Schweinfurt. Der Familienvater hat zwei Töchter in der Ausbildung. Er sei davon ausgegangen, dass er mit seinem Beruf bei ZF in Rente gehe. Jetzt habe er "einfach nur Angst".

Die Krise in der Automobilindustrie war Thema der Sendung "jetzt red i" im BR-Fernsehen live in Schweinfurt. Bürgerinnen und Bürger diskutierten darüber in der Stadthalle mit Kerstin Schreyer, wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU im Landtag, und Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall. Moderiert wurde der Abend von Tilmann Schöberl und Franziska Eder.

Dieter Manske arbeitet seit über 20 Jahren bei ZF in Schweinfurt. Jetzt hat er Angst um seinen Arbeitsplatz.
Foto: René Ruprecht | Dieter Manske arbeitet seit über 20 Jahren bei ZF in Schweinfurt. Jetzt hat er Angst um seinen Arbeitsplatz.

Die Angst geht bei allen Beschäftigten in der Schweinfurt Industrie um: Bosch Rexroth will mehr als 200 Stellen abbauen, Schaeffler hat Kurzarbeit für 1000 Beschäftigte angekündigt. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fürchten um ihren Arbeitsplatz. Die Stimmung schwankt zwischen Verunsicherung und Wut, in den vergangenen Wochen gingen Tausende auf die Straße, um für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze zu kämpfen. 

Die Menschen vermissen Zukunftsperspektiven für die Region

Klaus Mertens sieht die Politik in der Verantwortung: "Wir brauchen eine regionalisierte Standortpolitik." Er fordert mehr Unterstützung für Start-ups und mehr Kreativität bei der Ansiedlung neuer Industrien. Auch Michael Henkelmann vermisst Zukunftsperspektiven für die Region. Viele seiner Freunde und Bekannten wüssten nicht, ob sie sich hier ein Eigenheim bauen sollten oder nicht, weil unklar sei, ob sie in Zukunft in der Region überhaupt Arbeit fänden, so der ZF-Beschäftigte. 

Kerstin Schreyer, die wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU im Landtag, sieht die Versäumnisse bei der Bundespolitik. "Wir brauchen mehr zuverlässige Politik und Stabilität bei den Energiekosten", unterstrich sie die Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) nach einem "Auto-Marshallplan", eine Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik. "Autobauer und Zulieferer brauchen pragmatische Ansätze und keine ideologisch vorgeprägten Entscheidungen, um wettbewerbsfähig zu sein."

'Wir müssen jetzt an einem Strang ziehen, um unsere heimische Industrie und Arbeitsplätze in Bayern zu sichern', fordert Kerstin Schreyer, wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU im Landtag.
Foto: René Ruprecht | "Wir müssen jetzt an einem Strang ziehen, um unsere heimische Industrie und Arbeitsplätze in Bayern zu sichern", fordert Kerstin Schreyer, wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU im Landtag.

Schreyer wünscht sich einen Autogipfel zwischen Bund und Ländern, bei dem auch Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter sowie alle betroffenen Ministerien vertreten sind. "Wir müssen jetzt an einem Strang ziehen, um unsere heimische Industrie und Arbeitsplätze in Bayern zu sichern."

Ungeachtet der Krisensituation fordert die IG Metall bei den aktuellen Tarifverhandlungen, die Löhne der Beschäftigten zu erhöhen, um 7 Prozent. Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall, verteidigte das: Diese Forderung sei trotz drohendem Stellenabbau in der Branche gerechtfertigt, denn "Lohnverzicht schafft keine Arbeitsplätze", so Benner.

'Lohnverzicht schafft keine Arbeitsplätze', verteidigt IG-Metall-Chefin Christiane Benner die Forderung der Gewerkschaft nach höheren Löhnen trotz der Krise in der Autoindustrie.
Foto: René Ruprecht | "Lohnverzicht schafft keine Arbeitsplätze", verteidigt IG-Metall-Chefin Christiane Benner die Forderung der Gewerkschaft nach höheren Löhnen trotz der Krise in der Autoindustrie.

Es helfe auch nicht, immer nur mit dem Finger auf die Politik zu zeigen. "Wir müssen hier in der Region Schweinfurt ansetzen", nimmt sie die Unternehmen in die Pflicht, gemeinsam mit den Beschäftigten neue Ideen und Themen für den Standort zu entwickeln. Moderne Industriepolitik und beherzte Investitionen seien das Gebot der Stunde. "Das industrielle Rückgrat in Region und Land darf nicht brechen!"

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Simon Schütz, Pressesprecher vom Verband der Automobilindustrie, sieht nicht die deutsche Autoindustrie in der Krise, sondern den Standort Deutschland. Er beklagt die hohen Energiekosten, den fehlenden Zugang zu Rohstoffen und die ausufernde Bürokratie. "Wenn wir weltweit erfolgreich sein wollen, müssen wir effizienter produzieren", forderte er die Politik auf, "endlich die Standortprobleme anzugehen."   

Es gibt keine erschwinglichen kleinen E-Autos

Auch online hatten Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, ihre Meinung zu sagen. Es sei zu wenig in neue Technologien investiert worden, kritisierte ein Teilnehmer. Ein anderer monierte die hohen Kosten für E-Autos. IG-Metall-Chefin Benner sah hier ein "klares Versäumnis" der deutschen Autobauer: "Es gibt keine erschwinglichen kleinen E-Modelle, da haben die Chinesen uns den Rang abgelaufen." Nun gelte es dafür zu sorgen, dass die Strukturen nicht wegbrechen. "Wenn die Zulieferer dicht machen, geht's der Autoindustrie schlecht", prognostizierte Benner.

Marion Both hat das 'Parteiengeplänkel' satt, und Katja Härter (rechts daneben) möchte endlich mal wieder mit Zuversicht in die Zukunft blicken können.
Foto: René Ruprecht | Marion Both hat das "Parteiengeplänkel" satt, und Katja Härter (rechts daneben) möchte endlich mal wieder mit Zuversicht in die Zukunft blicken können.

"Die günstigen E-Autos werden kommen", versprach VDA-Sprecher Schütz. Allerdings müsse auch die Politik ihre Hausaufgaben machen und sowohl die Stromnetze als auch Ladesäulenstruktur ausbauen. Seitens der IG Metall ging der klare Appell an die Autoindustrie, keine Arbeitsplätze abzubauen. "Dableiben, nicht weggehen, sondern verdammt noch mal durchhalten", forderte Benner die Branche auf. 

Katja Herkert sagte: "Ich wünsche mir eine Zukunftsvision für Deutschland und dass wir alle mal wieder mit Zuversicht in die Zukunft blicken können."

 
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Wirtschafts-Frau Schreyer csu sieht Versäumnisse bei der Bundesrepublik...Aha!
    Daß ihre Partei seit Jahrzehnten hundsmiserable Bundesverkehrspolitik verantwortet hat und die Weichen zum Ist-Zustand gelegt hat wird scheinbar ausgeblendet.

    Alleine, überhaupt noch über Verbrenner ja/nein/vielleicht zu diskutieren zeigt doch sehr deutlich, vieviele Lichtjahre die bayerische Staatspartei von der Zukunft der Automobilindustrie entfernt ist.

    Und all die besorgten Jetzt-red-I-Expert*inn*en kommen plötzlich und unerwartet aus der Deckung, nachdem man bisher stets darauf vertraut hat, daß in Bayern Wohlstand gottgegebenes und csu-garantiertes Bayernmenschenrecht sei.
    Diese Veranstaltung war ein peinlicher Versuch, das Rad der Zeit zurück zu drehen.
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  • Hiltrud Erhard
    Offensichtlich haben Sie die Sendung nicht gesehen.
    Ihr CSU Bashing in Ehren ist unangebracht, denn gerade Frau Schreyer zeigte sich am offensten gegenüber der Gewerkschaftlerin, die nur alte Phrasen drosch.
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  • Ottmar Söllner
    Wie kann man zu einer solchen Veranstaltung eine Frau Schreyer einladen? Rätselhaft
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  • Kai-Uwe Patz
    Es ist unglaublich, der Mann von VDA hat es offenbar immer noch nicht begriffen, dass der Verbrenner ein totes Pferd ist - diese Technologie erleidet das selbe Schicksal wie ein Röhrenfernseher und Tastentelefon. Wer redet heute noch von Grundig oder Nokia? Jahre lange Lobbyarbeit und vorsätzliche Desinformationskampagnen haben es tatsächlich geschafft, das Elektroauto in Deutschland zu diskreditieren. Kleingeistige Besserwisser plappern das immer noch nach – das interessiert aber den Weltmarkt nicht. Wider besseren Wissens wurden Elektrofahrzeuge nur halbherzig entwickelt. Die Zahlen der Elektroautos wachsen jedoch weltweit exponentiell! Z. B. Volkswagen verzeichnet in China einen Absatz Rückgang von 12%. Die Fahrzeuge für diesen Markt werden zwar überwiegend in China gebaut, aber in Wolfsburg konnten jährlich 5 Milliarden abgeliefert werden um den dort völlig aus dem Ruder gelaufenen Wasserkopf zu finanzieren. Die Lobbyisten haben sich das selber eingebrockt - klassisches Eigentor!
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  • Erich Spiegel
    Ja, Der Verbrenner im PKW ist auf lange Sicht ein totes Pferd, aber ohne Verbrenner mit Sicherheit auch unsere Industrie. Beim E-Auto sehen deutsche Hersteller nur die Rücklichter der Chinesen. Sie brauchen Zeit für die Entwicklung eigener E-Autos. Bei der Batterie dem Herzstück des E-Autos sind sie komplett von Lieferungen aus China abhängig. Wenn die chinesische Regierung am Freitag eine Lieferstopp für E-Autobatterien, Windräder, Photovoltaik, Medikamente, Baumarktartikel beschließt verlässt am Montag kein Container mehr einen chinesischen Hafen. Gähnende Leere in deutschen Baumarkt Regalen. Da wird nicht lange diskutiert. Politische Entscheidungen fallen in einem Gremium, das aus wenigen Personen besteht. Die sind schnell einig, wenn es gegen die westliche Demokratie geht. Auf dem Höhepunkt von Corona waren Städte mit insgesamt 320 Mio. Einwohnern komplett abgeriegelt. Zugeschweisste Türen, aufgerissene Straßen, ohne Rücksicht auf Verluste in der eigenen Bevölkerung.
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  • Marc Stürmer
    Als in London die Ende des 19. Jahrhunderts die Laternen von Gas auf Glühbirnen umgestellt wurden, da war der Wegfall des Laternenwärters eine Folge des Fortschritts. Wenn irgendwann weniger Verbrenner gebaut werden, ist der Wegfall dieser Arbeitsplätze dasselbe.
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  • Kai-Uwe Patz
    Wobei man hier anmerken muss, dass bei englischen Elektrolokomotiven noch bis zu ihrer Pensionierung Heizer mitgefahren sind 😃🫣
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  • Stefan Fuchs
    Und Bremser!
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  • Erich Spiegel
    Um die deutsche Und europäische Industrie zu retten und Ihr Zeit zu verschaffen sollten nach amerikanischem Vorbild hohe Zölle auf alle chinesischen Waren erhoben werden. Im Online Handel müsste durchgesetzt werden, dass Temu, Shein und Co. Mehrwertsteuer bezahlen und nicht länger beim Zoll betrügen, sonst sind deutsche Online Händler bald pleite. Die Retourkutsche aus China wird aber heftig ausfallen. Ob wir als satte und selbstgefällige Nation bereit sind uns aus der Komfortzone zu bewegen bezweifle ich im Hinblick auf Lohnforderungen von 7% seitens der Gewerkschaften. Noch wäre Zeit. Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo Widerstand zwecklos ist, weil die Anhängigkeit schon zu groß ist.
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  • Marc Stürmer
    Die deutsche Automobilindustrie hat das Thema falsch angepackt: erst teuer und premium bauen, dann irgendwann billig werden funktioniert nicht, wie man offenkundig sehen kann. Noch dazu Autos, bei denen man das Premium zu deren Preisen nicht mehr spürt, und die Software viel zu langsam und veraltet ist.

    Der VDA-Mann sagt nur die halbe Wahrheit: es ist für die deutschen Autobauer eine existenzielle Krise. Die Chinesen haben ein Segment besetzt, in dem es vorher niemand gab. Und setzen hier nun die Bedingungen. D muss sich also hier seinen Platz erkämpfen!

    Selbst wenn irgendwann mal ein deutsches E-Auto unter 25K kommt, dann bauen die Chinesen bis dahin die Sachen bereits massenweise. Und jede Wette, selbst die deutsche Antwort wird einen Motor als auch Batterie Made in China haben.

    Übrigens weil der VDA meinte, man bräuchte die Gewinne für Investition: Dieselgate hat ja "nur" 35 Mrd. Euro gekostet. Hätte die Industrie hier nicht betrogen, müsste er da nicht jammern.
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  • Erich Spiegel
    Noch eine Diskussion. Im Diskutieren sind wir immer noch Weltspitze. In der Wirtschaft ist Europa leider total abgehängt. Viel zu langsam und bürokratisch. Bsp. Flughafen BER Berlin: Bau und Planung 25 Jahre. Flughafen Peking in China 4 Jahre und doppelt so groß. Bsp. Gibt es es noch mehr. Eine total verfahrene Situation. Die Fehler der Vergangenheit waren die Abhängigkeit von russischem Öl und die Weitergabe des technischen Know-Hows nach China. Sie lassen sich nicht von heute auf morgen rückgängig machen, wenn überhaupt. Leider ist der „Vorsprung durch Technik“ jetzt auch in China. Das Tesla Werk in Shanghai ist zu 95% automatisiert. Zusammen mit niedrigen Löhnen, längeren Arbeitszeiten und 3x niedrigerem Industriestrompreis hat die europäische Industrie keine Chance. Es würde mich nicht wundern, wenn ZF in Schweinfurt und die Autosparte von SKF demnächst von Chinesen (aus poiltischen nicht wirtschaftlichen Gründen) übernommen wird.
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  • Kai-Uwe Patz
    VW kaufte sich bestimmt auch mal einen Tesla und zerlegt den. Da ich selber in einem Großbetrieb in der Entwicklung gearbeitet hab, kann ich mir auch genau vorstellen, was dann passiert: Alle Ingenieure suchen Fehler in dem Tesla Design und sagen, so darf man das eigentlich nicht bauen und rechtfertigen damit ihr eigenes, konservatives Overengineering. Am Ende kommen alle zu dem Schluss, dass die bisherige Entwicklung von VW ja eigentlich genau das richtige ist. Dass der Grund dieses Treffens gewesen ist, herauszufinden, warum sich ein Tesla Y super verkauft und ein ID.4 weniger - und vor allem, warum Tesla da hat vier mal so viel verdient, haben die Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt bereits wieder vergessen...
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