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Region Gerolzhofen
Große Schäden bei Wein und Raps: Schnee und Nachtfrost treffen Landwirte zwischen Main und Steigerwald hart
Schnee und Frost im April sind nichts Außergewöhnliches. Dass Ackerbauern und Winzer dieses Mal so große Schäden verzeichnen, liegt am sonnigen und warmen März.
Winzer Lukas Pfister begutachtet am Dienstag die Frostschäden in seinem Weinberg bei Kammerforst. Fast alle Triebe der Rebsorte Blauer Zweigelt dort sind nach seiner Einschätzung erfroren.
Foto: Stefan Pfister | Winzer Lukas Pfister begutachtet am Dienstag die Frostschäden in seinem Weinberg bei Kammerforst. Fast alle Triebe der Rebsorte Blauer Zweigelt dort sind nach seiner Einschätzung erfroren.
Michael Mößlein
,  und   Stefan Pfister
 |  aktualisiert: 27.04.2024 02:44 Uhr

Erst nasser, schwerer Schnee am Sonntag, dann Frost, vor allem in der Nacht auf Dienstag: Landwirte und Winzer in der Region Gerolzhofen klagen über teils massive Schäden bei ihren Kulturen. Neben dem Wein hat es den Raps am heftigsten erwischt, besonders im Steigerwaldvorland, wo es am meisten geschneit hat.

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