Schweinfurt
Gewerkschafterin Marietta Eder über den Pflegenotstand in Schweinfurt: "Gesundheit ist keine Ware"
Die Kündigung von 40 ambulanten Pflegeverträgen durch die Schweinfurter Diakonie schlägt hohe Wellen. Das fordert Verdi von Gesundheitspolitikern in Bayern und im Bund.

Nachdem die Diakonie in Schweinfurt vor Kurzem aus heiterem Himmel 40 Pflegeverträge wegen Personalmangels kündigte, wurde das Problem Fachkräftemangel in der Pflege auch in der Region Schweinfurt offenkundig. Welche Position hat die Gewerkschaft Verdi zum Thema, die mit der neuen Bezirks-Geschäftsführerin Marietta Eder eine ausgewiesene Gesundheitsexpertin in der Region hat? Gibt es überhaupt eine kurzfristige Lösung, wie man den Pflegenotstand beheben kann?
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