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Schweinfurt
Flaute bei der Windkraft: Drohen bei SKF in Schweinfurt Massenentlassungen?
Das Windkraft-Geschäft in Deutschland ist auch wegen politischer Entscheidungen massiv eingebrochen. Warum das SKF große Sorgen macht.
Die Flaute beim Ausbau der Windkraft in Europa beeinflusst auch die Auslastung in Teilen der Schweinfurter SKF-Werke, für die der neue Deutschland-Chef Jörg Wuttke zuständig ist.
Foto: Fabian Gebert | Die Flaute beim Ausbau der Windkraft in Europa beeinflusst auch die Auslastung in Teilen der Schweinfurter SKF-Werke, für die der neue Deutschland-Chef Jörg Wuttke zuständig ist.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 15.07.2024 12:39 Uhr

Der menschengemachte Klimawandel ist Realität, die Auswirkungen werden immer deutlicher. Die Lösungen auch, zum Beispiel der massive Ausbau erneuerbarer Energien. Stichwort: Windkraft-Anlagen, zu Lande und zu Wasser. Doch der Ausbau kommt nicht voran und Firmen wie der schwedische Wälzlagerhersteller SKF mit Deutschlandsitz in Schweinfurt sind massiv betroffen.

Erzählungen von Mitarbeitenden im Werk drei, in dem insbesondere die Großlager für Windkraftanlagen gebaut werden, sind von Sorge um ihre Arbeitsplätze geprägt. Es herrscht Flaute im Windkraft-Markt, es fehlt an Aufträgen, ein größerer Abbau von Arbeitsplätzen steht im Raum. Die Unruhe in Teilen der Belegschaft am mit rund 4500 Mitarbeitenden größten deutschen SKF-Standort ist groß.

Die Unternehmensleitung mit dem neuen Deutschland-Chef Jörg Wuttke an der Spitze betont auf Nachfrage: "Es sind keine Entlassungen geplant, betriebsbedingte Kündigungen stehen nicht im Raum." Das mit dem Betriebsrat ausgehandelte Programm zur Beschäftigungssicherung, das bis 2026 gilt, steht laut Wuttke ebenfalls nicht zur Disposition. Das bestätigt auch Gesamtbetriebsratsvorsitzender Norbert Völkl auf Nachfrage.

Auslastung der Bereiche bei SKF in Schweinfurt sehr unterschiedlich

Klar ist aber auch, dass die Auslastung in den verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich ist. Vor allem bei den Großlagern mit mehreren hundert Arbeitsplätzen gibt es Probleme. Das hat laut Unternehmensleitung zwei Gründe: Ein relativ großer Teil der Schweinfurter Windkraft-Großlager ist für den chinesischen Markt. "Im Zuge ihrer Regionalisierungsstrategie hat SKF inzwischen Kapazitäten zur Fertigung dieser Lager vor Ort aufgebaut", so SKF auf Nachfrage.

Weiteres Problem: Der Ausbau der Windkraft in Europa kommt nur schleppend voran. "Der Windmarkt in Europa ist besonders umkämpft und unterliegt einem enormen Preisdruck. Wir stellen uns diesen Herausforderungen, können allerdings nicht immer zu wettbewerbsfähigen Bedingungen anbieten", so SKF. Man sei mit den eigenen Ingenieuren gerade in Schweinfurt führend bei der Entwicklung neuer Lagertypen, die im "weltweit leistungsfähigsten Teststand im Schweinfurter Sven-Wingquist -Testcenter" geprüft würden.

Im Sven-Wingquist-Testcenter von SKF in Schweinfurt werden Großlager für Windkraft-Anlagen geprüft. Es ist der größte derartige Prüfstand der Welt.
Foto: Hans Jürgen Landes | Im Sven-Wingquist-Testcenter von SKF in Schweinfurt werden Großlager für Windkraft-Anlagen geprüft. Es ist der größte derartige Prüfstand der Welt.

Allerdings: "Ob diese Lager am Ende zu konkurrenzfähigen Preisen hier produziert werden können, hängt auch von Maßnahmen der Politik zur Senkung der Energiepreise und der Entwicklung des europäischen Windkraftmarktes ab." Trotz der Nachfrage-Flaute "sind wir zuversichtlich, dass unser Know-how bei einem wieder anziehenden Windkraftmarkt in Europa gefragt ist und benötigt wird."

Angebot an die SKF-Mitarbeitenden, vorzeitig in Rente gehen zu können

Aus der Konzernzentrale in Göteborg gibt es für alle SKF-Standorte klare Profitabilitätsvorgaben. In einem Gespräch mit dieser Redaktion 2022 hatte SKF-Chef Rickard Gustafson dies betont: "Wir müssen da sein, wo unsere Kunden sind. Wir müssen sicherstellen, dass wir für sie relevant und wettbewerbsfähig sind."

Als Reaktion auf die unterschiedlichen Auslastungen in Schweinfurt haben sich Firmenleitung und Betriebsrat auf ein Angebot für Beschäftigte in der Produktion geeinigt, vorzeitig in Ruhestand zu gehen, wie Betriebsrats-Chef Völkl bestätigt. Aus seiner Sicht ein "positives Signal" und ein "sozialverträglicher" Abbau an Arbeitsplätzen. Von Massenentlassungen, wie von Mitarbeitenden befürchtet, könne keine Rede sein.

Grundsätzlich habe SKF, erklärt die Firmenleitung, in Schweinfurt "perspektivisch einen Personalüberhang." Das Angebot namens "Rente jetzt" sei ausdrücklich "freiwillig", wie der Betriebsrat erklärt. Die Mitarbeitenden im Bereich der Produktion und der Logistik, die bis 31. Dezember 2023 das 63. Lebensjahr vollendet haben, können vorzeitig in den Ruhestand. Rentenabzüge werden, schreibt das Unternehmen, "wie bei Altersteilzeitprogrammen größtenteils durch das Unternehmen ausgeglichen. Die berechtigten Beschäftigten können, müssen aber nicht von dem Angebot Gebrauch machen."

Das markante SKF-Verwaltungshochhaus in Schweinfurt.
Foto: Anand Anders | Das markante SKF-Verwaltungshochhaus in Schweinfurt.

In Frage kommen für "Rente Jetzt" laut SKF rund 300 Beschäftigte. Das Programm ist aus "betrieblicher Sicht ein Baustein, um Personalbestand und Auftragsvolumen ins Gleichgewicht zu bringen." Dass es eine Meldung bei der Agentur für Arbeit auf Massenentlassungen gab, sehen Betriebsratschef Völkl wie Firmenleitung gelassen. Wenn mehr als 29 Arbeitssuchende aus einem Unternehmen auf den regionalen Arbeitsmarkt kommen könnten, ist die Meldung eine gesetzliche Verpflichtung. Das hängt damit zusammen, dass sich die Mitarbeitenden auch für eine einmalige Ausgleichszahlung, aber gegen die sofortige Rente entscheiden können. Nach dem Verlassen der Firma gelten sie dann als arbeitssuchend. 

Dass das Ausscheiden erfahrener Mitarbeitenden Know-How-Verlust bringt, befürchtet SKF nicht. Man schätze die Erfahrung, "in den einzelnen Bereichen werden Übergabeprozesse organisiert, um spezifisches Wissen zu erhalten." Außerdem setze man auf duale Berufsausbildung bzw. duales Studium, um neue Fachkräfte zu bekommen.

 
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  • n.schmittroth@gmx.de
    Hallo das is alles nur die halbe Wahrheit was in der mp steht arbeite bei skf was ist mit Siemens hätten nur ca 10 Millionen investieren müssen für neue Maschinen nein aus Schweden ca 50 Millionen fort und was ist mit Vestas kosten sind auch etliche Millionen Volumen dann fragt mal in Schweden nach und bei denn unfähigen Management in Schweinfurt aber die dummen sind immer die kleinen Arbeiter bei skf in sw aber mann hört immer wir sind teuer aber sw ist der Standort wo am meisten gewinnen abliefert ohne Worte
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  • HTH2
    Es würde mich nicht wundern, wenn es bald Forderungen gibt, dass die SKF-Geschäftsführung mal Druck auf die Regierung in Berlin ausübt. Tenor: Unsere Außenministerin sollte mal nicht so vorlaut in Peking auftreten und die Chinesen nicht ständig mit dem Thema "Menschenrechte" ärgern. Man muss wissen, dass die Regierung in Peking ihre Meinung durchsetzt, ohne Rücksicht auf Verluste. Das zeigen die Corona Lockdowns in China. Eine Regierung, die durchsetzen kann, dass zeitweise 320 Millionen Chinesen im Lockdown sind, kann auch einen Lieferstopp für Laptops, Medikamente, Computerchips, etc. nach Deutschland durchsetzen. Oder auch eine Verkaufsstopp für SKF-Lager aus Schweinfurt oder für Autos von BMW, VW, etc. Prost Mahlzeit!
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  • Reinshagen153@t-online.de
    Wieder mal Bild-Zeitungs-Niveau bei der MP
    "Drohen Massenentlassungen bei SKF in Schweinfurt?" Keine Rede ist davon im Artikel. SKF ist eine breit aufgestellte Firma - weniger Großlager in einer Sparte, dafür vielleicht mehr in einer anderen. Keine solche Firma entlässt in der heutigen Zeit Fachkräfte - das würde sie vielleicht schon demnächst bitter bereuen. Corona hats gezeigt: die IHK sagte richtig voraus: wer nach Corona Arbeitskräfte sucht hat schon verloren
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  • HTH2
    ob SKF Fachkräfte entlässt hängt davon ab wie sie die Lage einschätzen. Insbesondere die Kosten für Energie. Und das langfristig. Fakt ist, dass die Energiepreise auch in Zukunft hoch bleiben und die Industrie enorme Mengen Strom braucht (z.B. Wärmebehandlung von Wälzlagerstahl, etc.). Nicht zufällig steht das Atomkraftwerk in der Nähe der Schweinfurter Grossindustrie. Durch das Fehlen des billigen russischen Gases ist Schweinfurt im Vergleich zu USA oder China noch mehr im Nachteil als bisher schon. Irgendwann könnte es zu viel sein. Konzerne wie SKF ziehen schnell die Reissleine. Hoffentlich muss die Mainpost nicht über Stellenabbau berichten.
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  • Siegfried.Mantel@t-online.de
    HTH 2 hat es ganz gut beschrieben, einmal ist natürlich ganz spannend die Geschichte China, wenn man halt als Außenministerin wie der Elefant im Porzellanladen rumtrampelt,muss man sich nicht wundern wenn bei den chinesischen Geschäftspartnern nichts mehr geht, weil die Heeresleitung in Peking sagt, an den deutschen müssen wir mal ein Exempel statuieren.
    Das zweite sind natürlich die Energiekosten, diese sind für solche Unternehmen immens wichtig und ein richtiger Unternehmenslenker schaut nicht auf das nächste Quartal, sondern auf die Auftragseingänge und die nächsten 5 oder 10 Jahre, selbst wenn momentan ein Ergebnis noch gut aussieht, weil das Auftragseingänge sind, die vor eineinhalb Jahren kamen. Aber an die Mainpost habe ich natürlich auch noch eines, es scheint so zu sein das in Europa das Thema Windkraft kein Großes ist, wenn man aber in in einem Dorf wie in Pusselsheim bei 240 Einw. 20 Windkraftanl bauen will, dann staunt man über die Lage in Europa schon, gell H. Mößlein!!!!
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  • frank.deubner@gmx.de
    Das Problem ist klar benannt, hier - zumindest beim ersten Punkt, den Energiepreisen - wird sich die weitere wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands entscheiden:
    "Ob diese Lager am Ende zu konkurrenzfähigen Preisen hier produziert werden können, hängt auch von Maßnahmen der Politik zur Senkung der Energiepreise und der Entwicklung des europäischen Windkraftmarktes ab."

    Für den Anstieg der Energiepreise sehe ich die Verantwortung sehr deutlich bei der Ampel, für die Entwicklung des bayerischen Windkraftmarktes bei der Staatsregierung.
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Deutschland hätte einfach billiges Gas, Öl und Kohle weiterhin von Russland beziehen sollen? Alle Sanktionen von EU gegen Russland boykottieren sollen? Und alle Wirtschaftsbeziehungen - EU/USA würden vermutlich Deutschland sanktionieren? - nur noch mit Russland, China und Türkei.
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  • tommy33
    Nunja mainpostl, zum Glück beziehen wir ja jetzt Frackinggas aus den USA und das gute Gas aus Indien, dem Land, welches ja als größter Erdgasexporteur der Welt bekannt ist! 🥱🥱
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  • Albatros
    Das Problem wird sein, dass die handelnden Personen mangels Bildung diese weitreichenden Konsequenzen nicht abschätzen können. Auch wenn auf dem derzeit stattfindenden Parteitag erkannt hat, dass man jetzt mit „Wohlstandsversprechen“ Punkten muss, der wirtschaftlich bereits angerichtete Schaden ist bereits enorm.
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  • dietmar@eberth-privat.de
    "... dass die handelnden Personen mangels Bildung..."

    Das klingt sehr überheblich und ist AfD-Niveau. Stellen Sie sich so Arbeit von Ministerien mit zehntausenden Mitarbeitern vor?
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  • steve67
    Getroffene Hunde bellen....
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  • Meinungsvertreter
    Nein, es ist die übliche Diskreditierung aller oder einzelner Regierungsparteien. Darüber streut man dann etwas Massenpleiten und Massenarbeitslosigkeit, fertig ist der populistische Kommentar. Dass dabei die Fakten, bspw. dass die wichtigen wirtschaftlichen Weichen für Solar-, Wind- und Autoindustrie schon vor Jahren zugunsten der Fossilen falsch gestellt wurden, dabei unter die Räder kommen - egal! Und während wir populistisch die Schuld ausschließlich bei den Grünen suchen, auf jeden Fall keine zukunftsträchtigen Lösungen anstreben, haben uns andere Märkte wie China schon lange überholt.
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  • Einwohner
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • HTH2
    Oh Je. Jetzt bauen die Chinesen ihre Großlager selber. Jetzt wo das Know-How in China ist, wird Schweinfurt nicht mehr gebraucht. Der Fall SKF ist symptomatisch für die deutsche Wirtschaft insgesamt. Der Know-How Abfluss passiert auch bei anderen Unternehmen in großem Stil. Die deutsche Autoindustrie fährt beim E-Auto hinter her, auch wegen Know-How Klau. Laut dem Präsidenten des Verfassungsschutzes ist nicht jeder der 40.000 chinesischen Studenten nur zum Studieren in Deutschland. Mit China ist nicht zu spaßen, China ist eine Diktatur. Wir liefern das Know - How für ihre wirtschaftliche Überlegenheit, die sie auch für die andauernde Hochrüstung der Armee einsetzen. Was China mit seiner Armee vorhat werde ich hoffentlich nicht mehr mitbekommen. In der Politik gibt es ein zartes Umdenken beim Umgang mit China. Aber der harte Schnitt, der notwendig wäre wird nicht gemacht, weil es richtig weh tun würde.
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  • arnold.friedrich@t-online.de
    Die Dt. Autoindustrie und die E Autos ? das verhält sich aber etwas anders als Sie schreiben.
    Unser Management hat’s einfach verbockt, weil sie tausende Ingenieure jahrelang damit beschäftigte die Steuergeräte und die Abgastechnik zu manipulieren.
    Und Tesla und die Chinesen jahrelang mit Hochmut belächelt haben.
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  • dietmar@eberth-privat.de
    "Aber der harte Schnitt, der notwendig wäre wird nicht gemacht, weil es richtig weh tun würde."

    Kritisch mit China umgehen ja, aber ein "harter Schnitt" mit China will KEINER.
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  • hartwig.schweinfurt@arcor.de
    Ich dachte es herrsche Fachkräftemangel. Gilt dieser nur für einfache wenig gut bezahlte Jobs?
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Der Ausbau der Windkraft wird durch CSU und besonders FW behindert indem Südlink ausgebremst wird und somit der Bau von neuen Windkraftanlagen in ganz Deutschland. Vorstand und Belegschaft von SKF sollten wohl mal den Herrn Aiwanger fragen ob er gewiss den ***** offen hat weil er als Wirtschaftsminister die Wirtschaft schädigt.
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  • olbert
    Im Text steht auch „Der Ausbau der Windkraft in Europa kommt nur schleppend voran“ das liegt dann auch an der CSU u FW?
    Ach u heute hat Habeck auf dem Parteitag folgendes gesagt „ Die erneuerbaren Energien würden mit einer Geschwindigkeit wie noch nie ausgebaut werden“
    Wer hat denn nun Recht oder hat jeder seine eigene Wahrheit?
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Deutschland hinkt halt mittlerweile hinterher, aber global gesehen geht es voran. Und ganz klar ist, dass Windkraftlager für China in China gebaut werden. Ein Kugellager mit 5 Meter Durchmesser kann man halt nicht in eine Pappschachtel packen und mit der Post zum Kunden schicken.
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