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Schweinfurt
Engpässe durch Corona und Krieg? Wie das Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt die Versorgung sicherstellt
Das Unternehmen im Schweinfurter Hafen versorgt Industrie und Privathaushalte mit Fernwärme und Strom. Warum ein möglicher Mangel an Erdgas das GKS kaum treffen würde.
Das Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt aus der Vogelperspektive: Hier wird aus Hausmüll, Kohle und Trockenklärschlamm Fernwärme und Strom.
Foto: Anand Anders | Das Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt aus der Vogelperspektive: Hier wird aus Hausmüll, Kohle und Trockenklärschlamm Fernwärme und Strom.
Felix Mock
Felix Mock
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:54 Uhr

Sollte das Erdgas in den bevorstehenden kalten Monaten knapp werden, müssen sich die an das Fernwärmenetz angeschlossenen Haushalte in Schweinfurt nicht allzu viele Sorgen machen. "Es kann von einer sicheren Versorgung durch Fernwärme ausgegangen werden", sagt Ragnar Warnecke, Geschäftsführer des Gemeinschaftskraftwerks Schweinfurt (GKS). Um das zu gewährleisten, hat das Unternehmen einige Vorkehrungen getroffen.

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