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Schweinfurt
Drama um den Fußgängersteg am Hauptbahnhof: Paul Knoblach bekommt überraschende Antwort der Bahn
Die Schweinfurter Stadtverwaltung sieht große rechtliche Probleme bei der Sanierung des maroden Stegs. Doch es gibt offenbar doch Lösungen.
Schon Ende der 1950er-Jahre wurde der Fußgängersteg über die Gleise am Schweinfurter Hauptbahnhof gebaut, damit Mitarbeitende der Industrie schneller zu den Werken von SKF und ZF kommen.
Foto: Anand Anders | Schon Ende der 1950er-Jahre wurde der Fußgängersteg über die Gleise am Schweinfurter Hauptbahnhof gebaut, damit Mitarbeitende der Industrie schneller zu den Werken von SKF und ZF kommen.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 15.11.2024 02:38 Uhr

Die schlechten Nachrichten für die Befürworter einer Sanierung des seit Jahren gesperrten, maroden Fußgängerstegs über den Hauptbahnhof haben sich zuletzt gehäuft: Im Juli teilte die Liegenschaftsreferentin Anna Barbara Keck im Bauausschuss mit, dass eine Einigung mit den beiden Grundstückseigentümern in der Ernst-Sachs- und der Hauptbahnhofstraße für ein dauerhaftes Wegerecht kaum möglich sei. Und im September wurde bei einem Unfall im Container-Terminal ein Teil des Stegs so beschädigt, dass er wohl abgerissen werden muss.

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