Ebrach
Baumwipfelpfad bei Ebrach: Betreiberin musste nach nur sieben Jahren einige mächtige Holzstützen austauschen
Nässe, Pilze und Schädlinge sorgten für die frühzeitige Reparatur. Der Ersatz soll länger halten. Ende 2023 zieht die Lebenshilfe ihre Mitarbeiter vom Radstein zurück.
![Bis zu 26 Meter über Grund läuft der im Jahr 2016 eröffnete Steg des Baumwipfelpfads bei Ebrach. Rund ein Drittel der Holzstützen mussten wegen Schäden ausgetauscht werden. Das Holz der erneuerten Stützen (Bildmitte) ist heller als das der verbliebenen alten. Bis zu 26 Meter über Grund läuft der im Jahr 2016 eröffnete Steg des Baumwipfelpfads bei Ebrach. Rund ein Drittel der Holzstützen mussten wegen Schäden ausgetauscht werden. Das Holz der erneuerten Stützen (Bildmitte) ist heller als das der verbliebenen alten.](/storage/image/5/6/5/2/10122565_app-article-teaser-large_1Bs6nF_uOpvh1.jpg)
Manchen Besucherinnen und Besuchern des Baumwipfelpfads bei Ebrach dürfte es bereits aufgefallen sein: Etliche der langen Stützen, auf denen der Pfad hoch oben ruht, sehen irgendwie anders aus als die übrigen. Sie wirken frischer, weniger ergraut. Dass der Schein nicht trügt, bestätigt Sandra Fischer, die Leiterin des touristischen Anlaufpunkts am Radstein. Knapp ein Drittel der insgesamt annähernd 70 Stützen aus Holz wurden Anfang des Jahres ausgetauscht.
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