Schweinfurt
Asbest, überholte Technik und PCB: Was die Generalsanierung des Schweinfurter Theaters so teuer macht
Zehn Fachbüros sind an dem 42-Millionen-Projekt beteiligt, dazu eine Vielzahl Sachverständiger. Überraschungen gab es für sie einige, lange vor Sanierungsbeginn.
![Aufwändig wird die Generalsanierung des Theaters der Stadt Schweinfurt. Was wo gemacht werden muss, erläuterten der neue Theaterleiter Christof Wahlefeld und Bauleiterin Kerstin Eichel (rechts hinten) dem Schul- und Kulturausschuss des Schweinfurter Stadtrates. Aufwändig wird die Generalsanierung des Theaters der Stadt Schweinfurt. Was wo gemacht werden muss, erläuterten der neue Theaterleiter Christof Wahlefeld und Bauleiterin Kerstin Eichel (rechts hinten) dem Schul- und Kulturausschuss des Schweinfurter Stadtrates.](/storage/image/0/2/0/8/9578020_app-article-teaser-large_1Bs6nF_AtoCSr.jpg)
In den 1960er-Jahren, als das Schweinfurter Theater gebaut wurde, war Asbest so normal wie heute Kunstfasern. Überall wurde es verbaut, hineingemischt, selbst in Wandputze, Decken oder Fensterbretter. Heute weiß man: der Stoff ist krebserregend. Ihn auszubauen ist aufwändig, ihn zu entsorgen teuer. Asbest ist nicht der einzige Schadstoff, den Experten in der Vorbereitung der Generalsanierung des Theaters der Stadt Schweinfurt gefunden haben, die 2022 beginnen und bis 2024 abgeschlossen sein soll.
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