zurück
Bad Neustadt
Verein für queere Menschen in Bad Neustadt: Wie es läuft und was die Vorsitzende von der WM 2022 in Katar hält
Im September gründeten Peggy Pusch und weitere Mitstreiter "Pride NES". Beim Verein läuft es gut. Doch die homophobe Aussage eines WM-Botschafters schockierte Pusch.
Peggy Pusch ist die Vorsitzende des Vereins 'Pride NES' und zeigt sich schockiert von der Aussage eines WM-Botschafters, Schwulsein sei eine Geisteskrankheit (Archivfoto).
Foto: Kristina Kunzmann | Peggy Pusch ist die Vorsitzende des Vereins "Pride NES" und zeigt sich schockiert von der Aussage eines WM-Botschafters, Schwulsein sei eine Geisteskrankheit (Archivfoto).
Kristina Kunzmann
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:22 Uhr

Eigentlich schaut Peggy Pusch, die sich in der Community für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LGBTQIA+) in Rhön-Grabfeld engagiert, gerne Fußball. Von der momentan laufenden Fußball-Weltmeisterschaft (WM) im Wüstenstaat Katar hat sie sich bisher kein Spiel angesehen und möchte das auch in Zukunft nicht tun. Der Grund sind die Aussagen des Katarischen WM-Botschafters Khalid Salman, Schwulsein sei verboten, weil es ein geistiger Schaden sei.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar