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Bad Neustadt
"Ich bin lieber mitten drin als extrem daneben": Rund 2000 Menschen demonstrieren in Bad Neustadt für Demokratie
Viele Menschen zogen vom Busbahnhof zum Marktplatz: Mit teils emotionalen Wortbeiträgen zeigten die Redner vor Ort klare Kante gegen Rechtsextremismus.
2000 Menschen nahmen am Samstag an einer Demonstration für Demokratie und Freiheit durch Bad Neustadt teil.
Foto: Silvia Gralla | 2000 Menschen nahmen am Samstag an einer Demonstration für Demokratie und Freiheit durch Bad Neustadt teil.
Michael Endres
 |  aktualisiert: 25.02.2024 03:33 Uhr

Eine beeindruckende Demonstration zog am Samstag unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt – Wir für Freiheit und Demokratie" durch Bad Neustadt. Gut 2000 Menschen gingen ab 11 Uhr gemeinsam vom Busbahnhof mit Trillerpfeifen, Fahnen und Plakaten, auf denen Slogans wie "Menschenrechte statt rechte Menschen", "Rassismus ist keine Alternative" und "Braun sind bei uns nur die vollen Windeln" standen, über die Mühlbacher Straße und die Straße Am Zollberg zum Marktplatz. Dort versammelten sich die Demonstrierenden anschließend für eine Kundgebung.

Bereits vor der Demonstration machte das Organisationsteam deutlich, dass die Menschen für etwas, und nicht gegen etwas auf die Straße gehen wollen. Karl Graf Stauffenberg (FDP-Kreisvorsitzender), Hauptverantwortlicher der Demo, appellierte vor den Redebeiträgen, die von Politik, über Wirtschaft bis hin zu Vereinen ein breites Spektrum abbildeten, Gemeinsamkeiten herauszustellen und nicht die Besonderheiten einzelner Parteien.

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Menschen verschiedenen Alters, verschiedener Herkunft und auch deutlich unterschiedlicher politischer Einstellungen fanden sich zusammen und unterstützten sich gegenseitig. Durch die Straßen der Saalestadt zogen gemeinsam Leute, die sonst wenig miteinander zu tun, aber nicht nur an diesem Tag viel gemeinsam haben.

Landrat Thomas Habermann: "Wir leben von der Vielfalt"

Rhön-Grabfelds Landrat Thomas Habermann (CSU) wandte sich mit einem Gedankenbeispiel an die Demonstrationsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Diese sollten sich vorstellen, wie es wäre, in einer Gesellschaft zu leben, die aufgebaut wäre, wie eine Monokultur. "Wir wären ruckzuck krank", sagte er. "Wir leben von der Vielfalt." Demokratie könne nicht im Kreistag, Landtag oder Bundestag beschlossen werden. Demokratie könne nicht durch ein Gesetz verordnet werden. "Demokratie muss jeden Tag neu erfunden, neu bestätigt und gelebt werden – von uns allen", appellierte er.

Menschen verschiedenen Alters und Herkunft demonstrierten für die gleiche Sache.
Foto: Silvia Gralla | Menschen verschiedenen Alters und Herkunft demonstrierten für die gleiche Sache.

Habermann stellte klar: Das wichtigste sei Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes. "Die Würde des Menschen ist unantastbar – und das gilt für alle Menschen, egal, wo sie leben und wo sie herkommen."

Bürgermeister aus Bad Neustadt und Mellrichstadt sprachen bei der Kundgebung

Michael Werner (FW), Bürgermeister von Bad Neustadt, freute sich sehr, dass so viele Menschen gekommen waren, "um ein deutliches Zeichen für die Demokratie zu setzen." Er erinnerte nicht nur an die Rechte in einer Demokratie, sondern auch an die Pflichten. "Zu unserer Demokratie gehört die Meinungsfreiheit", so Werner. Es sei wichtig, verschiedene Standpunkte zu akzeptieren.

Neben dem Bad Neustädter Stadtoberhaupt war auch Michael Kraus (FW), Bürgermeister der Nachbarstadt Mellrichstadt, auf der Kundgebung. Der Mellrichstädter Rathauschef empfand es als "erschreckend", überhaupt für Freiheit und Demokratie auf die Straße gehen zu müssen. Umso mehr freute er sich, dass so viele Menschen zusammengekommen waren.

Vom Busbahnhof zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Marktplatz der Saalestadt.
Foto: Silvia Gralla | Vom Busbahnhof zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Marktplatz der Saalestadt.

Deutliche Worte fand auch René van Eckert (SPD). "Die Masken sind seit Potsdam gefallen – und zwar endgültig." Die dort enthüllten Pläne seien "brandgefährlich" und hätten Auswirkungen auf "uns alle". Viele Menschen in der Region haben Migrationsgeschichte. "All diese Menschen sind von den Deportationsplänen der Rechtsextremen betroffen", sagte der Kreisvorsitzende. "Wir lassen es nicht zu, dass sich Geschichte wiederholt."

Christof Herbert (CSU) fand ebenfalls eindringliche Worte: "In einer Situation wie im Moment, müssen Demokraten zusammenstehen und zusammen auch auf die Straße gehen." Der Kreisvorsitzende äußerte die "persönliche Bitte an alle Parteien", die er auch an seine eigene richtete: "Hart in der Sache, aber freundlich im Ton zu bleiben." Das vermisse er momentan an vielen Orten.

Bettina Wagner: "Wie lange braucht man, um deutsch zu sein?"

Eine der emotionalsten Reden des Tages kam von Grünen-Stadträtin Bettina Wagner: "Ich bin nicht hier geboren, und doch bin ich deutsch. Ich habe Glück, denn man sieht mir mein Ausländisch sein nicht an, man hört es auch nicht. Dafür haben meine Eltern gesorgt." Auf eindringliche Weise schilderte sie ihre Erfahrungen. So sei sie in ihrem Leben immer wieder, egal ob in der Schule, bei einem Vorstellungsgespräch oder einer Fortbildung an ihren rumänischen Migrationshintergrund erinnert worden.

"Ich bin ein Kind dieser Stadt, habe mein ganzes Leben hier verbracht, und doch habe ich all das hier erlebt", so Wagner. "Wie lange braucht man, um deutsch zu sein – um hier leben zu dürfen?", fragte sie. "Ich denke wirklich, Staatsbürgerschaft, verbrieft in einem Pass, sollte reichen", schloss sie unter Jubel ihre sehr persönlichen Ausführungen.

Die Demonstration fand unter dem Motto 'Nie wieder ist jetzt – Wir für Freiheit und Demokratie' statt.
Foto: Silvia Gralla | Die Demonstration fand unter dem Motto "Nie wieder ist jetzt – Wir für Freiheit und Demokratie" statt.

"Das, was uns von denen unterscheidet, die momentan in diesem Land Hetze betreiben, ist, dass wir nicht danach unterscheiden, ob jemand eine andere Hautfarbe, Herkunft oder Kultur hat", sagte Thomas Höhn von der IG Metall Schweinfurt. "Der Mensch bleibt Mensch. Ein großer Wert, den wir hochhalten müssen".

Andreas Schmitt von Pride NES: "Jeder von uns ist irgendwie Minderheit"

Als einer der letzten Redner des Tages betrat Andreas Schmitt die kleine Bühne. Er repräsentierte Pride NES, den ersten Verein für queere Menschen im Landkreis Rhön-Grabfeld. "Wir sind eine Gruppierung, die tatsächlich Unbehagen vor der Zukunft hat", sagte er mit leiser und ruhiger Stimme ins Mikrofon. "Demokratie bedeutet, die Macht oder die Kraft der Mehrheit." Anhand des Umgangs mit Minderheiten in einem Land könne man eigentlich erst das Leben von demokratischen Werten feststellen.

Für die Demonstration wurden zwei Fahrspuren der Mühlbacher Straße für den Verkehr gesperrt.
Foto: Silvia Gralla | Für die Demonstration wurden zwei Fahrspuren der Mühlbacher Straße für den Verkehr gesperrt.

"Ihr seid die Mehrheit und wir brauchen euch, damit es uns gut geht", sagte Schmitt. "Die Rechte von Schwulen, Lesben und bisexuellen Menschen sind Menschenrechte", erinnerte er. "Die Rechte von Transpersonen und Interpersonen sind Menschenrechte", ergänzte er unter Beifall.

Positive Polizeibilanz nach der Demonstration

"Ich bin lieber mitten drin als extrem daneben", resümierte Organisator Karl Graf Stauffenberg. Fast zwei Stunden nach Beginn des Demonstrationszugs endete die bunte Kundgebung mit eindringlichen und mitreißenden Redebeiträgen sowie musikalischer Untermalung auf dem Marktplatz von Bad Neustadt. Graf Stauffenberg wirkte begeistert. "Geil. Einfach Wahnsinn", sprudelte es aus ihm heraus.

Hauptverantwortlicher Organisator Karl Graf Stauffenberg zeigte sich begeistert nach der Demonstration.
Foto: Silvia Gralla | Hauptverantwortlicher Organisator Karl Graf Stauffenberg zeigte sich begeistert nach der Demonstration.

Bad Neustadts Polizeichef Jan Schubert zog am Ende der Veranstaltung eine positive Bilanz. Es sei "völlig ruhig" geblieben und es habe keine "opponierenden" Teilnehmer gegeben, die sich unter das Geschehen gemischt hätten. Nur zu Beginn seien circa fünf "Kritiker" vor Ort gewesen. Das habe jedoch gelöst werden können. Seiner "konservativen" Schätzung nach seien 1500 Teilnehmende, vielleicht auch ein paar mehr, zugegen gewesen. Anderen Beobachtern zufolge dürfte sich die Anzahl an Menschen beim Demonstrationszug auf gut 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer belaufen haben.

Rednerinnen und Redner bei der Demonstration

Thomas Habermann (CSU, Landrat), Michael Werner (FW, Bürgermeister Bad Neustadt), Pfarrerin Gerhild Ehrmann, Pfarrer Thomas Keßler, René van Eckert (SPD), Bettina Wagner (Grüne), Johannes Benkert (Neuschter Liste), Christof Herbert (CSU), Michael Kraus (FW, Bürgermeister Mellrichstadt), Thomas Höhn (IG Metall), Michael Diestel (Bayerischer Bauernverband), Norbert Dietzel (Eine Welt Laden), Andreas Schmitt (Pride NES), Helmut Klum (FDP und ärztlicher Kreisverband) und Hubert Büchs (Informationskreises der Wirtschaft Rhön).
Quelle: Karl Graf Stauffenberg

Dieser Artikel wurde korrigiert.

 
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  • Franz Schröter
    Zitat:
    Nur zu Beginn seien circa fünf "Kritiker" vor Ort gewesen. Das habe jedoch gelöst werden können.

    Soviel zur Demokratie.
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  • Martin Brenner
    Ging es bei dieser Demo nicht um Freiheit und Demokratie? Schon Bemerkenswert einige von den Kommentaren die hier zu lesen sind!
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  • Andreas Alin
    Thema war nicht gegen sondern für die Demokratie
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  • Jochen Behr
    Wo sind die Lippenbekenntnisse gegen Linksextremismus und religiösem Extremismus. Sind die Teilnehmer auf dem linken Auge alle blind?
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  • Martin Deeg
    Herr Behr, ich war lange Polizeibeamter. Ich kann Ihnen versichern, dass in der Strafverfolgung und Repression bei VERDACHT auf Linksextremismus und islamistischen Extremismus (diesen meinen Sie ja mit "religiös") auf allen Ebenen maximaler Eifer und hohe Motivation bestehen, hoher politischer Druck besteht und weitergegeben wird und die Bevölkerung - somit auch die Teilnehmer hier - über alle notwendigen Informationen verfügen.

    Wie ich selbst sind diese jedoch offenkundig der Meinung, dass die Gefahr durch den Rechtsextremismus und rechten Populismus und Demokratiezersetzung in diesem Land EXORBITANT höher einzustufen und AKUTER ist als die Gefahr durch Linksextremismus und islamistischen Extremismus, die ebenfalls weiter wie oben genannt aufgeklärt und verfolgt werden. Dafür muss allerdings niemand auf die Straße gehen, nur weil Sie "Lippenbekenntnisse" (?) einfordern, warum auch immer.
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  • Jochen Behr
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Detlef Erhard
    Die größten Demokratiefeinde sind bei Rot/Grün zu finden.
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  • Dietmar Eberth
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  • Martin Deeg
    Auf Basis welcher Fakten (!) kommen Sie zu diesem Urteil?
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  • Heribert Mennig
    @Herrn Erhard: Ich empfehle Ihnen, einen Nachhilfekurs in Geschichte zu nehmen. Aber bitte nicht bei dem Höcke!
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  • Karl Weeth
    Es ist bedauerlich, dass einige Menschen dazu neigen, Phrasen und Parolen zu verwenden, ohne ihre Standpunkte oder Meinungen angemessen zu erklären oder zu begründen. Das trägt nicht nur wenig zur konstruktiven Diskussion bei, sondern kann auch die Qualität des öffentlichen Diskurses beeinträchtigen und zur Verbreitung von Stimmungsmache beitragen. Eine offene und respektvolle Diskussion auf der Grundlage von Fakten und Argumenten ist entscheidend für eine gesunde demokratische Gesellschaft.
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  • Susanne Ziegler
    Endlich! Dieser Jahresanfang ist seit drei Jahren endlich mal wieder auch mit positiven Nachrichten gestartet. Diese vielen Menschen, die sich aus allen demokratischen Organisationenen verbünden, machen mir seit langem wieder Hoffnung auf eine gute Zukunft, nicht zuletzt für meine Enkelkinder.
    Lasst uns auch im Alltag aufhören mit dem Jammern und hetzen. Lasst uns auf einen respektvollen Umgang miteinander achten, gerade auch als Politiker und im Umgang mit ihnen. Auch Politiler sind nur Menschen und haben ein Menschenrecht. Alle Demokraten müssen zurückkehren zu sachlicher, ehrlicher Auseinandersetzung in der Politik mit Respekt und ohne Hetze. Nur so können wir Lügen entlarven. Lasst uns einander mit Menschlichkeit begegnen und uns lediglich nach unserem Handeln und unserem Charakter beurteilen. Wir haben aus der Geschichte gelernt und stehen auf der Straße für unser gutes Leben in Frieden und Freiheit. Wir sind Mensch!
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  • Man kann das am Ende des Tages drehen und wenden wie man will: Auch rechts gehört zum demokratischen, politischen Spektrum. Ich finde es faszinierend, wie sich die Leute nach den „Recherchen“ der staatsfinanzierten Organisation Correctiv vor einen Karren spannen lassen, der zu nichts da ist, außer von den wirklichen Problemen in unserem Land abzulenken. Und nein, AfD Wähler bin ich immernoch nicht.
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  • Wolfgang Lenhard
    Ja, das demokratische Spektrum ist weit und wir leben im Pluralismus. Es gibt allerdings Grenzen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Überschritten werden die Grenzen, wenn beispielsweise die Menschenrechte abgelehnt werden, die Struktur der staatlichen Ordnung untergragen wird, Wissenschaftsfreiheit abgeschafft werden soll etc. Die AfD vetritt in ihrem bayerischen Wahlprogramm, aber auch in vielen anderen Bundesländern, offen verfassungsfeindliche Positionen. Einfach mal deren Programm lesen!

    Es ist absolut legitim und sogar wichtig, die Demokratie zu verteidigen und diesen Feinden unserer Verfassung entschieden gegenzutreten. Wäre schön, wenn das alle Personen aus allen demokratischen Parteien (Behr - CSU und Aiwanger - Freie Wähler, bitte mal nachdenken) verstehen würden. Vielerorts sind unsere Regierungsparteien ja mit im Boot, aber leider nicht überall.
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  • Lutz Saubert
    Wenn Demokratiefeinde vom anderen Ufer, wie Antifa oder Ende Gelände, federführend sind, wie teilweise in Würzburg, darf man schon Fragen stellen, oder?
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Verwenden sie hier den Begriff "vom anderen Ufer"
    in diskriminierender Weise ?

    ( Ihre Haltung zur Antifa haben Sie ja bereits öfters kundgetan ).

    Oder, was ich eher vermute, einfach nur, ohne vorher
    darüber nachzudenken ?

    🌈🕊️
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  • Lutz Saubert
    Sie können es auch das andere Ende des Hufeisens nennen. Hass bekämpft man nicht mit Hass, Extremismus nicht gemeinsam mit Extremisten.
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  • Heribert Mennig
    @Herrn Saubert: Wenn Sie bei den Demos in Würzburg dabei gewesen wären, würden Sie nicht solche Unwahrheiten behaupten!!! Ich war dabei! Die Gruppen die Sie nennen, waren auf gar keinen Fall federführend!!!
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  • Lutz Saubert
    Dann schauen Sie sich bitte die Fotos in der Mainpost an. Wer führt die Demo an?
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  • Angelika Keil-Fuchs
    Ich habe mir alle (!) Fotos in der Mainpost angesehen. Es gibt kein einziges, indem zu sehen wäre, dass die Antifa die Demo anführen würde. Angeführt wird sie von den genannten Rednerinnen und Rednern hinter einem Banner, das mit Antifa nichts zu tun hat. Verbreiten Sie also bitte nicht solche Unwahrheiten.
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