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Fladungen
Detlev Buck als Schirmherr für Modellregion der Zukunft: Was Fridays for Future vom Biosphärenreservat Rhön lernen kann
"Verrückt auf Morgen" – das ist der Name einer Kampagne in allen 18 deutschen Biosphärenreservaten. In der Rhön startete sie mit einer außergewöhnlichen Aktion.
Die drei Leiter der Verwaltungsstellen des Biosphärenreservats aus Bayern, Thüringen und Hessen (von links) Michael Geier, Ulrike Schade und Torsten Raab laden Rhönerinnen und Rhöner ein, 'Verrückt auf Morgen' zu sein.
Foto: Thomas Pfeuffer | Die drei Leiter der Verwaltungsstellen des Biosphärenreservats aus Bayern, Thüringen und Hessen (von links) Michael Geier, Ulrike Schade und Torsten Raab laden Rhönerinnen und Rhöner ein, "Verrückt auf Morgen" zu sein.
Thomas Pfeuffer
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:56 Uhr

Wissen eigentlich die jungen Leute von Fridays for Future, wenn sie in Bad Neustadt demonstrieren, dass sie in einem Biosphärenreservat leben und was ein Biosphärenreservat ist? Falls nicht, soll sich das nicht nur für sie, sondern für alle, denen dieses Thema fremd ist, ändern. Denn nicht nur Fridays for Future haben das Ziel, ein nachhaltiges und klimafreundliches Miteinander von Mensch und Natur zu schaffen, auch die Biosphärenreservate haben diese Vision und versuchen, sie praktisch umzusetzen. Und das in der Rhön schon seit mehr als 30 Jahren.

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