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Bad Neustadt
Angriffe auf Kommunalpolitiker: Welche Erfahrungen haben Amtsträger in Rhön-Grabfeld bisher gemacht?
Blöde Sprüche am Infostand, zerstörte Wahlplakate oder beleidigende Kommentare im Netz - ein Amt in der Kommunalpolitik ist nicht ohne. Auch in Rhön-Grabfeld.
Kommunale Amtsträgerinnen und -träger hören des Öfteren blöde Sprüche,  sehen zerstörte Wahlplakate oder lesen beleidigende Kommentare im Netz. Auch in der Region Rhön-Grabfeld haben einige Kommunalpolitiker Hass erlebt. 
Foto: Fabian Sommer (Symbolbild) | Kommunale Amtsträgerinnen und -träger hören des Öfteren blöde Sprüche,  sehen zerstörte Wahlplakate oder lesen beleidigende Kommentare im Netz.
Natalia Mleczko       -  Natalia Mleczko ist in Polen aufgewachsen und lebte dann in Rostock. Nach einer Ausbildung und diversen Jobs studiere sie auf dem Zweiten Bildungsweg Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen im Master an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seit 2022 arbeitete sie als freie Journalistin. Natalia Mleczko ist seit April 2024 Volontärin bei der Main-Post.
Natalia Mleczko
 |  aktualisiert: 15.07.2024 21:34 Uhr

Nach dem Angriff auf den Dresdner SPD-Politiker Matthias Ecke entbrannte eine Debatte über Gewalt gegenüber Politikern. Beim Plakatieren für die Europawahl wurde der SPD-Mann brutal zusammengeschlagen. Am selben Tag wurden, ebenfalls in Dresden, Wahlhelfer der Grünen angegriffen. Diese Ereignisse beschäftigen Kommunalpolitiker auch hier in der Region, denn auch in Rhön-Grabfeld gab es bereits Übergriffe. Prominente Opfer sind Hendungens Bürgermeister Florian Liening-Ewert und sein Stellvertreter. 

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