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Arnstein
Mauern, Begrünung und Rückhaltebecken: Wie kann sich Arnstein gegen Starkregen schützen?
Die Arnsteiner Stadtteile Binsbach und Büchold waren bereits von schweren Hochwassern betroffen. Bei einem Expertenvortrag gab es für sie Tipps, wie man sich auch als Privatperson schützen kann.
Die Teure, die durch Schwebenried fließt, kann bei Starkregen Gärten am Rande des Bachbettes überfluten. (Archivbild)
Foto:  Elisabeth Eichinger-Fuchs | Die Teure, die durch Schwebenried fließt, kann bei Starkregen Gärten am Rande des Bachbettes überfluten. (Archivbild)
Günter Roth
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:43 Uhr

Beim Vortrag der Vertreterin des Wasserwirtschaftsamtes Aschaffenburg, Jessica Simon, in der Arnsteiner Stadthalle klafften die Intentionen der Referentin und die Erwartungen der knapp 100 Besucher leider weit auseinander. Die Fachfrau für Wasserbau wollte einen Überblick über die Zusammenhänge von Klimawandel, Starkregen und Hochwasserereignissen geben, aber auch pauschale Möglichkeiten des Hochwasserschutzes anreißen. Auf der anderen Seite waren die betroffenen Bürger, die anhand der konkreten geografischen und geologischen Gegebenheiten ihrer Heimatorte Tipps für Hilfen, Schutz und Prävention erwartet hätten. Das gab zumindest nach dem gut einstündigen Vortrag einigen Unmut.

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