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Karlstadt
Leben auch totgesagte Innenstädte länger? Drei Geschäftsmänner aus Karlstadt wehren sich gegen Schwarzmalerei
Die drei Unternehmer werben für mehr Eigeninitiative und neue Konzepte. In der Innenstadt sehen sie mehr Zukunftspotential als andere und zeigen, was sich positiv entwickelt hat.
Christoph Weißhaar von der Mohrenapotheke (von links), Karlheinz Schmidt vom Büro-Vollsortimenter Schmidt & Kurtze und Martin Krause vom Modehaus Koch stehen auf dem geschäftigen Marktplatz in Karlstadt. Trotz einiger Leerstände sehen die drei Unternehmer die Zukunft im Karlstadter Zentrum positiv.
Foto: Daniel Peter | Christoph Weißhaar von der Mohrenapotheke (von links), Karlheinz Schmidt vom Büro-Vollsortimenter Schmidt & Kurtze und Martin Krause vom Modehaus Koch stehen auf dem geschäftigen Marktplatz in Karlstadt.
Felix Hüsch
 |  aktualisiert: 07.06.2024 02:42 Uhr

Ging es um die Karlstadter Innenstadt, herrschte auf der Bürgerversammlung Anfang Mai eine bedrückend pessimistische Stimmung. Die Wortwahl einiger Bürgerinnen und Bürger war geradezu martialisch. Eine Bürgerin sprach von einem "Ausbluten" der Innenstadt, ein anderer bezeichnete den Bereich der Hauptstraße zwischen Marktplatz und dem Turmkaufhaus gar als "Todeszone". 

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