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Karlstadt
Kohlensäure aus Zementwerk für Bier: Schwenk forscht, wie man CO₂ wiederverwerten kann
In Brauereien wird die Kohlensäure knapp. Kohlenstoffdioxid aus Zementwerken könnte den Mangel beheben. Auch das Unternehmen Schwenk, das auch in Karlstadt ein Werk hat, forscht daran.
Im Zementwerk von Schwenk in Karlstadt (Lkr. Main-Spessart) derzeit keine Abscheideanlage geplant. Geforscht wird dazu an einem anderen Standort des Unternehmens.
Foto: Karlheinz Haase (Archiv) | Im Zementwerk von Schwenk in Karlstadt (Lkr. Main-Spessart) derzeit keine Abscheideanlage geplant. Geforscht wird dazu an einem anderen Standort des Unternehmens.
Jonas Keck
 |  aktualisiert: 08.02.2024 17:26 Uhr

Als Reaktion auf den sich zuspitzenden Mangel an Kohlensäure will Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger Kohlenstoffdioxid (CO₂) aus Zementwerken als Rohstoffquelle für Brauereien nutzen. Es gebe auch in Bayern Werke, die bisher jährlich hunderttausende Tonnen CO₂ über die Schornsteine als Abfallprodukte in die Luft abgäben, so der Freie-Wähler-Chef.

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