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Gemünden hat bald keine Veranstaltungshalle mehr: Scherenberghalle wird nicht saniert
Die Tage der einst größten Veranstaltungshalle im Landkreis sind gezählt. Am Montag beschloss der Stadtrat ihr Ende. Einen Neubau wird es nicht geben.
Infotafeln zeigten am Montag in der Scherenberghalle, wie sie nach der Sanierung hätte aussehen sollen.
Foto: Björn Kohlhepp | Infotafeln zeigten am Montag in der Scherenberghalle, wie sie nach der Sanierung hätte aussehen sollen.
Björn Kohlhepp
 |  aktualisiert: 08.02.2024 16:47 Uhr

Die Gemündener Scherenberghalle war einst die größte Veranstaltungshalle im Landkreis Main-Spessart. Zugelassen war sie für 1200 Gäste. Seit einigen Jahren schon ist die Nutzung aus Gründen des Lärmschutzes jedoch nur eingeschränkt möglich. Nach zweijähriger Planung für eine mögliche Generalsanierung wurden am Montagabend im Stadtrat, der in der Halle tagte, die Kosten dafür öffentlich: knapp 17 Millionen Euro. "Utopisch" war die mehrfach zu hörende Einschätzung.

Eigentlich hätten am Montag nur die Planung und die Kosten vorgestellt und in vier Wochen erst über das weitere Vorgehen entschieden werden sollen. Aber nach mehreren Wortmeldungen von Stadträten ließ Bürgermeister Jürgen Lippert gleich über die Zukunft der Halle abstimmen. Also traf der Stadtrat einstimmig die historische Entscheidung, die Halle nicht zu sanieren, was einer Entscheidung zum Abriss gleichkommt.

"Toll Halle, wenn der Preis nicht wäre"

Zuvor hatte Lippert sich für die detaillierte Planung bedankt, herausgekommen sei eine "tolle Halle, wenn ganz am Ende nicht der Preis wäre". Bisher war die Stadt von einer Gesamtsumme von sechs Millionen Euro ausgegangen. Auf dieser Grundlage gab es auch eine Förderzusage vom Bund von bis zu 2,7 Millionen Euro. "Um überhaupt die Eigenbeteiligung stemmen zu können, müssten wir eine Fördersumme von 12, 13 Millionen Euro bekommen", so Lippert. Das sah er als "völlig utopisch". Dabei brauche die Stadt eine solche Halle.

Jetzt hofft Lippert, dass die Halle wenigstens noch so lange genutzt werden kann, bis für die derzeit dort untergebrachte Schulkindbetreuung ein Ersatzquartier geschaffen ist. Und dann müsse man sich Gedanken machen, was auf der Fläche, die früher ein Sportplatz war, denkbar wäre.

"Um überhaupt die Eigenbeteiligung stemmen zu können, müssten wir eine Fördersumme von 12, 13 Millionen Euro bekommen."
Gemündens Bürgermeister Jürgen Lippert

Es habe "unzählige Besprechungstermine und Planungsrunden" für die Sanierung gegeben, so Lippert, der intensiv eingebunden gewesen sei. Das Konzept für eine generalsanierte Halle umfasste verschiedene Räume auch für kleinere Veranstaltungen. Der Körper der eigentlichen Halle hätte erhalten bleiben, Anbauten aber verschwinden sollen.

Noch steht die Scherenberghalle in Gemünden. Der nun beschlossene Abriss könnte teuer werden.
Foto: Björn Kohlhepp | Noch steht die Scherenberghalle in Gemünden. Der nun beschlossene Abriss könnte teuer werden.

Um Anwohnerinnen und Anwohner vor Lärm zu schützen, wäre zur Schulstraße eine Lärmwand nötig geworden. Das als Ersatz für die derzeitige Decke geplante Flachdach mit 31 Meter freier Spannweite hätte stark gedämmt werden müssen, um möglichst wenig Schall nach außen zu lassen. "Das Dämmpaket ist mit keiner anderen Halle vergleichbar, die wir je gemacht haben", sagte der gebürtige Gemündener Ulrich Geisel vom bei der Planung federführenden Würzburger Architektenbüro Geisel & Schaub. Das mache es auch so teuer. Die Kosten seien "sehr akribisch" ermittelt, aktuelle Marktpreise abgefragt worden, so Geisel. Ein Problem seien die "immensen Preissteigerungen" der vergangenen Jahre.

Lippert erläuterte, dass die Halle nur noch für 500 bis 600 Leute zugelassen worden wäre. Nach 22 Uhr wären nur noch kleinere Veranstaltungen und Trainingsbetrieb möglich, außerdem im Jahr maximal 18 größere Veranstaltungen wie Abibälle, Konzerte oder Kabarett – es hätte aber keine Garantie gegeben, dass diese wirklich genehmigt worden wären. Die Einschränkungen sah Lippert aber nicht als gravierend an. "Die Scherenberghalle soll keine Konkurrenz zur Stadthalle Lohr sein."

"Die 16,9 Millionen können wir nicht stemmen."
Stadtrat Ferdinand Heilgenthal (SPD)

Quer durch alle Fraktionen sprachen sich die Stadträte gegen eine Sanierung aus. Klaus Strohmenger sagte für das Bündnis für Bürgernähe, dass sie die wichtige Scherenberghalle gerne hätten sanieren lassen – "aber nicht zu jedem Preis". "Utopisch" nannte er die Finanzierung. Es seien ja nicht nur die Baukosten, sondern auch die Zinsen gestiegen. Das Ganze sei eine Chance für die Hallen in den Gemündener Ortsteilen.

"Eine bittere Pille", nannte Ferdinand Heilgenthal (SPD) die Planungsergebnisse. "Die 16,9 Millionen können wir nicht stemmen." Die Hallen in den Ortsteilen sah er aber nicht als Ersatz für die Scherenberghalle, er wünsche sich Alternativvorschläge. Robert Lampert (CSU) ging davon aus, dass es am Ende sogar über 20 Millionen Euro geworden wären – "utopisch". Er wünschte sich, dass mit den Nachbarn der Scherenberghalle gesprochen werde, damit man diese noch nutzen könne, bis die Schulkindbetreuung im jetzigen Kindergarten im Hofweg unterkommen kann.

Der Vorraum der Scherenberghalle
Foto: Björn Kohlhepp | Der Vorraum der Scherenberghalle

Matthias Risser (CSU) merkte an: "Wir hätten vielleicht etwas früher die Reißleine ziehen müssen." Er hätte gern eine Aufstellung, was die Planung gekostet habe. Stadtrat Erhard Wiltschko (FWG) gab zu bedenken, dass die Heizung in keinem guten Zustand sei, ob ein vorübergehender Anschluss an das Hackschnitzelheizwerk in der Häfnergasse noch eine Option wäre? Das wiederum fand Lippert "utopisch". Eventuell müsse man noch etwas in den Unterhalt stecken, wenn man sie kurzfristig weiternutzen wolle, aber große Summen sollten es nicht werden, sonst käme das Aus ganz schnell.

Kosten mit bitterem Beigeschmack

Anwohner Reinhold Weber von der Interessengemeinschaft (IG) Schulstraße, der in der Sitzung anwesend war, sagte der Redaktion hinterher: "Das war kein Sieg." Für ihn hätten die ganzen Kosten, die es nicht gebraucht hätte, einen bitteren Beigeschmack. Die IG hatte erstmals 2011 auf Einhaltung zum Teil uralter Zusagen insbesondere zum Lärmschutz geklagt. Im Januar 2014 demonstrierten etwa 300 Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt der Halle, am Montag war jedoch nur eine Handvoll Zuhörerinnen und Zuhörer da.

Wie lange die Scherenberghalle nun noch genutzt werden kann, müssten Gespräche mit den Behörden ergeben, sagte Bürgermeister Lippert. Der teilweise Abbruch der Halle hätte laut den Planern etwa 770.000 Euro gekostet. Es ist davon auszugehen, dass ein kompletter Abbruch noch teurer wird.

Die Geschichte der Scherenberghalle

Baubeginn für den vielgiebeligen, markanten Bau war im Juni 1982. Die damals größte Veranstaltungshalle im Landkreis wurde von der örtliche Architektengemeinschaft Georg Wiesinger/Gerold Gengler geplant und umfasste die teilbare Mehrzweckhalle (bis 1200 Personen) mit Tribüne und mobiler Bühne, ein Foyer (bis 200 Personen), vier Kegelbahnen, ein Restaurant mit Nebenzimmer (bis 80 Personen) und eine Großküche. Nach nur 15 Monaten war das Projekt auf dem ehemaligen Sportgelände des ESV Gemünden fertiggestellt und wurde am 30. September 1983 unter Bürgermeister Hans Michelbach eröffnet. Die genauen Baukosten wurden nie offengelegt, ein vorläufiger Verwendungsnachweis der Stadt wies Ende 1984 7,5 Millionen D-Mark aus. 1991 wurde das "Haus des Gastes" mit Tagungsräumen angebaut. 
In der Halle wurde Sport getrieben, es fanden Konzerte, Messen und auch Hochzeiten statt. Widerspruch von Anwohnern hatte es schon beim Bau gegeben, danach wurden ihnen Zusagen gemacht. Es gab mehrere Schlichtungsversuche. Lärmgeplagte Anwohner schlossen sich schließlich zur Interessengemeinschaft (IG) Schulstraße zusammen. Anfang November 2010 übermittelte die IG der Stadt Gemünden einige Lösungsvorschläge zum Lärmschutz, bekam aber keine Antwort. Vom Gemündener Stadtrat im November 2010 beschlossene Nachbesserungen im Umfang von 60.000 Euro beim Flucht- und Rettungswegekonzept sorgten bei den Anwohnern für Unmut. 2011 klagte die IG auf die Einhaltung von beim Bau gemachten Zusagen.
Das Landratsamt verpflichtete die Stadt im Februar 2012, den Nachweis der erforderlichen 251 Stellplätze auf dem Großparkplatz sowie der Einhaltung der Lärmschutzauflagen zu erbringen. Nach einer großen Hochzeit mit mehr als 600 Besuchern Ende November 2013 gab es eine Überprüfung des Landratsamts nach der Versammlungsstättenverordnung. Als Resultat erließ das Landratsamt mit Schreiben vom 20. Dezember eine teilweise Nutzungsuntersagung der Halle und weitere Auflagen, etwa für Raucher. Im Januar 2014 gab es eine Demonstration zum Erhalt der Halle mit rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Im Oktober 2017 beschloss der Gemündener Stadtrat, ein Sanierungskonzept in Auftrag zu geben. Die durch den Nachbarschaftsstreit bedingten Nutzungsbeschränkungen (600 Besucher maximal, Veranstaltungsende 22 Uhr) sollten durch die Sanierung aufgehoben werden.
(bjk)
 
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  • W. M.
    @anna.mpnews: Und die Schulen, die Sicherheit, die Sie erwähnen............ Wie lange gibt es die eigentlich noch. Sie kennen doch noch sicherlich das "Theater" um die Schulen und in puncto Sicherheit, da können wir auch mal reden. Schwimmbad: Durch Förderverein gerettet, Dilemma Bademeister im letzten Jahr, tja und Gastronomie........... da schauen und hören Sie sich einmal um........ Versuchen Sie mal mit einer Wandergruppe, mehr als 20 Personen in Gemünden um 16-17 Uhr eine geöffnete Gastwirtschaft zu finden - in der Kernstadt...... Blutspendedienst (großer Termin oder Haupttermin) in Adelsberg, weil in Gemünden (Kernstadt) die Kapazität fehlt. Ich will Gemünden nicht verunglimpfen - mir wäre es lieber, ich könnte Ihnen zustimmen. Aber wie sagte ein Stadtrat: Haben jetzt die Ortsteile mehr davon, wenn wir in Gemünden die Scherenberghalle nicht erneuern können. Na, dann Prost!
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  • H. M.
    Lohr ist nicht verschuldet, sie haben lt Haushalt aktuell die Reserven fast aufgebraucht. Großer Unterschied.
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  • W. M.
    @anna.mpnews: Die Scherenberghalle wurde vor zehn Jahren zur Chefsache zweier Bürgermeisterkandidaten erklärt - mit einer Schäme für den damaligen Bürgermeister. Geschehen ist seitdem nichts. HIer liegt doch das Übel und die Verteuerung ins Unermessliche. Gemünden schlafe ruhig weiter. Ihr Argument/Satz, wir haben alles, was wir brauchen, ist schlichtweg falsch. Gemünden fehlt es immer mehr an weichen Standortfaktoren. Wir kennen natürlich auch vieles nicht, weil wir es noch nie hatten. Ihr Satz könnte übrigens der des amtierenden Bürgermeisters sein. Ja, wir haben noch Supermärkte. Die hat aber Burgsinn oder Retzbach auch! Mich ärgert es langsam hier zu wohnen, weil so viel "versaubeutelt" wird und das Geld an allen Ecken fehlt. Dafür zahlen übrigens wir!
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  • W. M.
    @anna.mpnews: Es geht nicht um die Person des Bürgermeisters, das möchte ich immer wieder betonen. Es geht um die Politik, die im Rathaus gemacht wird. Die lautet Stillstand. Das war übrigens auch schon bei anderen Bürgermeistern in GEM so. Schöne Natur haben die anderen auch und vor allem Radwege, die sauber und nicht holprig sind. Damit werden Sie aber auf Dauer keinen Blumentopf gewinnen. Klar kann man sich nicht überschulden, für eine Verschuldung muss man aber auch liquide sein. Und hier fehlt es in GEM schon....... Und auch die Grünen können nicht mehr ausgeben als sie haben - habe ich Ihnen schon einmal geschrieben: "Der Staat gibt, der Staat nimmt" Auch eine Lagerbildung muss nicht falsch sein, wenn man zusammenarbeitet. Das wird ja in diesem Stadtrat sogar, allerdings in die falsche Richtung! Fakt ist: Die Bausumme für die Scherenberghalle ist utopisch - diese Summe hätte jedoch verhindert werden können. So etwas ist Chefsache! Das "Nichtstun" daran, das ärgert mich!
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  • S. C.
    Na also, jetzt wißt ihr warum "über Gemünne die Welt lacht".
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  • H. M.
    Dann passt's doch wenn Gemünden alles hat was man braucht! Weiter so.
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  • M. F.
    Im Gegensatz zum Neubau einer Veranstaltungshalle sind Hallen- und Freibad bezahlbar gewesen. Ich empfehle mal die finanzielle Situation von Gemünden und Lohr zu vergleichen. Hier steht Lohr dank Investitionsstau, Stadthalle etc. deutlich schlechter da.
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  • H. M.
    Na also prima, dann ist doch jeder mit der herrlichen Infrastruktur und Erscheinungsbild seiner Stadt zufrieden.
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  • J. S.
    Dann wäre ja Platz für einen Kunstrasenplatz... kostet 300.000€ und finanziert sich durch Vermietung selber...
    Ach... mist, zu laut für die Anwohner - die Armen.
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  • N. H.
    Finanziell gesehen eine kluge Entscheidung.

    Mich wundert nur: Früher war da ein Fußballplatz und jetzt eine Halle, außerdem die Bahn.
    Jeder der da wohnt, weiß das auch schon im Vorfeld!
    Schade, dass ein paar Bürger die Allgemeinheit so verunglimpfen können/wollen.

    Denn sind wir mal ehrlich: Selbst nach einem Abriss wird dort aufgrund der IG Schulstraße (außer vielleicht/hoffentlich bebaubare Wohnfläche) nie mehr etwas öffentliches gebaut werden.
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  • S. H.
    Ein Wohnhaus wird doch auch nicht nach 40 Jahren abgerissen - könnte man durch vorausschauende regelmäßigen Renovierungen und technische Instandhaltungen solche extrem teuren Grundsanierungen vielleicht vermeiden?
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  • N. B.
    In Gössenheim wurde der Kindergarten auch nach 46 Jahren abgerissen, obwohl es Teilsanierung genannt wird. Neubaukosten: geplant 2,7 Millionen, am Ende wahrscheinlich 4 Millionen. Ohne Worte.....
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  • S. C.
    Über Karscht lacht die Sonne, über Gemünne lacht die Welt. Provinznest.
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  • F. H.
    Danke für diesen kosmopolitischen Kommentar aus der Welthauptstadt Karlstadt. Eventuell kann der Landkreis ja die Baulast der Scherenberghalle, analog zu den Veranstaltungshallen in Marktheidenfeld, Lohr und eben auch Karlstadt, übernehmen. So könnten Gemünden auch einen Hauch Internationalität von Karlstadt abbekommen.
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  • S. C.
    Bitte erst informieren, dann posten.
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