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Aschaffenburg
Fall Mezgin: Gericht spricht angeklagten Vater vom Mordvorwurf frei
Das Landgericht Aschaffenburg sah nicht genug Beweise für einen Schuldspruch wegen Mordes an der 19-jährigen Mezgin. Dennoch wurde Hashem N. zu einer Haftstrafe verurteilt.
Der Angeklagte Hashem N. musste sich in Aschaffenburg wegen Mordes an seiner Tochter Mezgin verantworten.
Foto: ArchivFrank Rumpenhorst, dpa | Der Angeklagte Hashem N. musste sich in Aschaffenburg wegen Mordes an seiner Tochter Mezgin verantworten.
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 09.02.2024 15:06 Uhr

Aus Mangel an Beweisen sprach das Landgericht Aschaffenburg den Vater der getöteten Mezgin vom Verdacht des Mordes frei. Der 46-jährige Angeklagte muss dennoch in Haft: Der Vorsitzende Richter Sebastian Geis verurteilte Hashem N. für den Mordversuch an Mezgins Freund zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren und neun Monaten. 

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