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Main-Spessart
Aufkommen der Alternativen Bewegungen: "Du bist bei den Grünen? Was bist’n Du für ein Mensch!"
Aus der Geschichte Main-Spessarts (143): Die Anfänge der Grünen in den 80er Jahren im Landkreis Main-Spessart waren wild und holprig. Es wurde gegen Atommüll demonstriert, für eine gerechte Welt getrommelt und auf Bäume geklettert. Die meisten Leute reagierten mit Unverständnis.
Gegen die atomare Rüstung in Ost und West protestierten im Jahr 1983 am unteren Marktplatz in Lohr etwa 15 junge Leute von den Grünen des Landkreisverbandes.
Foto: Joachim Spies | Gegen die atomare Rüstung in Ost und West protestierten im Jahr 1983 am unteren Marktplatz in Lohr etwa 15 junge Leute von den Grünen des Landkreisverbandes.
Karl-Heinz Haase
Karlheinz Haase
 |  aktualisiert: 23.05.2023 02:31 Uhr

Ein Marktsonntag in den 1980er Jahren. Karlstadt ist voller Menschen in Bummellaune, die Hauptstraße gesäumt von den Ständen der Straßenhändler. Ein paar junge Leute, ganz in Schwarz gekleidet, tragen einen Sarg mit einem Erdball darinnen über den Marktplatz. Vorneweg schlägt eine etwa 20-Jährige eine Trommel: Bumm, bumm, bummbummbumm. Beim Ferienjob im Furnierwerk Kohl wird sie später von einer Karlburger Mitarbeiterin angesprochen: "Du bist bei den Grünen; was bist’n Du für ein Mensch!"

Heute, 40 Jahre später, erinnert sich Christine Siegmund, die damalige Trommlerin: "Das war, als wären wir Terroristen." Sie schildert, was sie und andere junge Menschen damals bewegte: "Uns war angst und bange angesichts der Bedrohungen für die Umwelt, angesichts von Atomkraft und Wettrüsten. Das mit dem Sarg sollte darstellen, dass wir unsere Erde zu Grabe tragen." Das verstanden die meisten Marktbesucher wohl eher nicht. Sicher trug es auch nicht zur Popularität der jungen Partei bei.

"Das war, als wären wir Terroristen."
Christine Siegmund über die Grünen in den 1980ern

Die Anfänge alternativer Politik waren auch in Main-Spessart eine wilde Mischung aus dem Wunsch, die Welt besser zu machen, zugleich aber Unerfahrenheit, jugendlichem Tatendrang und einem Gefühl der Ohnmacht. Gerhard Kraft, jetzt längst Kreistagsmitglied und Kreisvorsitzender, war Mitbegründer des Kreisverbands der Grünen am 27. April 1982 im Gemündener Gasthaus "Zur Linde": "Es war ein regelrechtes Spießrutenlaufen, hier auf dem Land grüne Politik zu vertreten. Als wir in Heßlar in den 1980ern für Biolandbau warben, wurden wir von einem Dutzend Landwirten in die Zange genommen. Aber wir hatten damals einen Biobauern aus Berchtesgaden dabei, der war bodenständig und konnte das einfangen." Kraft erinnert sich an das damals herrschende Klima: "Aus den Altparteien gab es heftige Gegenspieler, vor allem aus der CSU, aber auch von der SPD. Das ging auch unter die Gürtellinie. Inzwischen hat sich alles relativiert."

Horst Wittstadt und Stefan Reith 1989 beim symbolischen Atommülltransport mit dem Fahrrad von Grafenrheinfeld nach La Hague.
Foto: Sammlung Horst Wittstadt | Horst Wittstadt und Stefan Reith 1989 beim symbolischen Atommülltransport mit dem Fahrrad von Grafenrheinfeld nach La Hague.

Manches, was damals neu und umstritten war, ist inzwischen Allgemeingut. Profanes Beispiel: Die Initiative "Rettet das Hafenlohrtal" forderte, bei der WC-Spülung Wasser zu sparen. Wo gibt es heute noch Spülungen ohne Spartaste? Einen ersten großen Erfolg hatte die Bürgerinitiative "Erhaltet das Sinntal". Es ging darum, die neue Staatsstraße nicht durch die Sinnwiesen, sondern am Rand des Tales zu bauen. Daraus ging die Alternative Liste Burgsinn hervor, für die Klaus Hofmann 1984 in den Gemeinderat gewählt wurde. Im selben Jahr kam aus München die Entscheidung, die Straße am Talrand zu bauen.

"Wir hatten zunächst eine Gesprächsrunde, aber überhaupt keine Struktur. Dann erkannten wir: Wenn wir was reißen wollen, müssen wir in den Stadtrat."
Bärbel Imhof über grüne Anfänge in Lohr

In der alternativen Bewegung gab es zunächst Diskussionen, ob überhaupt eine Parteigründung der richtige Weg sein könnte. Bärbel Imhof, 1990 erste Lohrer Grünen-Stadträtin und heute noch Fraktionsvorsitzende im Bezirkstag, schildert die Anfänge in Lohr: "Wir hatten zunächst eine Gesprächsrunde, aber überhaupt keine Struktur. Dann erkannten wir: Wenn wir was reißen wollen, müssen wir in den Stadtrat. Als wir einen Infostand in der Stadt aufbauten, wechselten die Leute die Straßenseite, als fürchteten sie den Untergang des Abendlandes. Wir mussten um Anerkennung kämpfen. Es hieß: Was sind denn das für welche? Wir galten als die Müslifresser."

Handgemaltes Wahlplakat der Grünen in Laudenbach für die Landtagswahl 1986.
Foto: Sammlung Horst Wittstadt | Handgemaltes Wahlplakat der Grünen in Laudenbach für die Landtagswahl 1986.

Imhof: "Als ich in den Stadtrat kam, war ich erstens eine Frau, zweitens jung und drittens grün. Alle haben auf mich gestarrt. Es war ein Kampf, akzeptiert zu werden. Mein Glück war, dass Siegfried Selinger von der SPD Bürgermeister wurde. Er hat mir die Möglichkeit gegeben, mit Werner Kubitza von der FDP eine Ausschussgemeinschaft zu bilden. Ich habe immer versucht, meine Argumente mit Daten und Fakten zu untermauern. So merkten die Leute: Die Imhof ist immer gut vorbereitet."

Georg Simon, erster Kreisvorsitzender, der auch nachts längere Strecken zu Versammlungen grundsätzlich mit einem Fahrrad mit Windschild fuhr und sich gut mit dem Computer auskannte, gab die regelmäßig erscheinende "Wortmeldung" heraus, sozusagen das Grünen-Parteiorgan für Main-Spessart. Neben politischen Gedanken fanden sich darin auch praktische Tipps zum Umweltschutz, etwa zum Selbstbau einer Solarthermie-Anlage: "In der Staudengärtnerei meiner Eltern gab es einen komfortablen Kopierer, auf dem sich die rund 70 Exemplare anfertigen ließen."

Horst Wittstadt 1994 mit der Landtagsabgeordneten Petra Münzel (links) und Joschka Fischer (rechts)
Foto: Sammlung Horst Wittstadt | Horst Wittstadt 1994 mit der Landtagsabgeordneten Petra Münzel (links) und Joschka Fischer (rechts)
"Ich kam vom Bund Naturschutz, aber der war mir zu wenig politisch, er hat sich zu sehr auf Artenschutz beschränkt."
Georg Simon, erster Grünen-Kreisvorsitzender

Über seinen Einstieg in die Politik berichtet Simon: "Ich kam vom Bund Naturschutz, aber der war mir zu wenig politisch, er hat sich zu sehr auf Artenschutz beschränkt. Ich besuchte siebeneinhalb Jahre lang alle Stadtratssitzungen in Marktheidenfeld als Zuhörer, bis ich 1990 endlich gewählt wurde. Heinz Lambinus von der SPD hat mir damals ermöglicht, dass ich an Vorbesprechungen mit den Fraktionsvorsitzenden teilnehmen durfte, obwohl ich keinen Fraktionsstatus hatte. Gemobbt wurde ich im Stadtrat nie, aber sie haben mich nicht verstanden. Ich war der einzige, der nicht noch mehr Fläche zubauen wollte und den Naturpark Spessart nicht zurückdrängen wollte."

Über Georg Simon war Michael Gleisberg zu den Grünen geraten: "Als ich frisch bei den Grünen war, wurde ich in Abwesenheit auf Platz 1 der Kreistagsliste gesetzt und kam zusammen mit Petra Rüb 1984 in den Kreistag. Bei der Eröffnungssitzung hatten wir beide keine Ahnung von deren Ablauf. Da die Sprecher der anderen Fraktionen zum Einstand jeweils eine Rede hielten, kam die Reihe an uns. Petra Rüb hat den Schnabel sowieso nicht aufgekriegt. Ich hab' dann halt was zusammengeschustert. Und schon war ich der Sprecher der Grünen im Kreistag."

Einer seiner ersten Anträge war, der ehemaligen SS-Polizeidivision die Erlaubnis zu entziehen, dass sie sich in der Main-Spessart-Halle trifft. Gleisberg: "Das sorgte für einen Beitrag in ,Panorama‘, wo allerdings Marktheidenfeld als braunes Nest dargestellt wurde. Dass rund 800 Leute gegen das Treffen demonstrierten, ließ die Sendung unter den Tisch fallen."

Horst Wittstadt beim Meißeln des Meilensteins gegen den Autobahnbau bei Kloster Banz während des Bundestagswahlkampfs 1994.
Foto: Sammlung Horst Wittstadt | Horst Wittstadt beim Meißeln des Meilensteins gegen den Autobahnbau bei Kloster Banz während des Bundestagswahlkampfs 1994.

Der junge Horst Wittstadt lebte in den 1980er Jahren in Laudenbach in einem Haus ohne Strom mit einem Kurbelradio: "Ich bin über meinen Bruder Peter kurz nach der Kommunalwahl 1984 zu den Grünen gekommen. Im Karlstadter Ortsverband wurden viele große Themen beackert wie etwa der Abtreibungs-Paragraf 218, der Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 oder der Mainausbau. Ich wurde nie angefeindet – vielleicht, weil die Karlstadter unsere Familie kannten. Aber als Udo Raudenkolb und ich beim Ausbau der Karlstadter Ringstraße die Platanen retten wollten und wir uns auf dem Baum für einen längeren Aufenthalt eingerichtet hatten, wurden wir von Passanten angegiftet: ,Euch müsst mer raasprötz.‘ Und: ,Schmeißt e paar Banane nuff zu dere Affe!‘"

"Euch müsst mer raasprötz."
Karlstadter zu Grüne auf einem Baum

Udo Raudenkolb kam schon 1984 in den Karlstadter Stadtrat und versuchte, alternative Politik konsequent umzusetzen. Damit stand er oft alleine gegen die anderen 23 Mitglieder. Horst Wittstadt fand bald andere Formen des Protests, die besser ankamen. Zusammen mit einem Freund aus Schweinfurt transportierte er auf einem Fahrradanhänger symbolisch Atommüll – ein Blechfass mit Radioaktivitätszeichen – über die 1400 Kilometer lange Strecke von Grafenrheinfeld nach La Hague. Er meißelte Bildstöcke gegen den Bau der Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf und den Bau eines Stausees im Hafenlohrtal.

Der Karlstadter evangelische Pfarrer Detlev Hapke bei der Verabschiedung der Bildstocks gegen die Wiederaufbereitungsanlage für Kernbrennstäbe in Wackersdorf.
Foto: Sammlung Horst Wittstadt | Der Karlstadter evangelische Pfarrer Detlev Hapke bei der Verabschiedung der Bildstocks gegen die Wiederaufbereitungsanlage für Kernbrennstäbe in Wackersdorf.

Während beide Projekt zu den Akten gelegt wurden, war der Meilenstein, den er gegen den Bau der A73 bei Kloster Banz gemeißelt hatte, weniger erfolgreich. Die Straße wurde gebaut. "Aber dass ich statt Flugblätter zu verteilen den Meilenstein auf der Main-Spessart-Ausstellung in Lohr gemeißelt habe, war im Bundestagswahlkampf 1994 sehr praktisch. Viele Leute kamen auf mich zu – und mit mir ins Gespräch. Außerdem hat die Süddeutsche Zeitung eine ganze Seite über meinen ungewöhnlichen Wahlkampf gebracht." Doch auch bei solchen Aktionen konnte es unverhofft Widerstand geben. So ging unter anderem Alfred Biehle gegen die Verwendung des Main-Spessart-Wappens auf dem Bildstock in Wackersdorf an – wenn auch ergebnislos.

Parallel zur Umweltbewegung erhielt die Friedensbewegung starken Zulauf. Denn mit dem Beschluss der Nato, in Europa die neuen, mit Atomsprengköpfen bewaffneten Mittelstreckenraketen Pershing II und Marschflugkörper zu stationieren, beschritt der Kalte Krieg eine neue Dimension. "Wehrt euch, leistet Widerstand gegen die Raketen hier im Land", wurde 1983 bei einem bundesweiten Aktionstag gegen die Stationierung dieser Raketen bei Mutlangen auf der Schwäbischen Alb gesungen. Auch aus Main-Spessart fuhren Demonstranten mit Bussen dorthin, um eine 108 Kilometer lange Menschenkette von Stuttgart nach Neu-Ulm zu bilden. Kleine Anekdote am Rande: Einer von ihnen, Helmut Reitz, meinte zu den anderen: "Stellt euch ordentlich hin, das Auge demonstriert mit."

Die Lehrerin Elfriede Hagen war eine der Aktivistinnen beim Friedensfest in Zellingen.
Foto: Günter Stein | Die Lehrerin Elfriede Hagen war eine der Aktivistinnen beim Friedensfest in Zellingen.

In Zellingen gab es zu Beginn der 1980er Jahre Friedensfeste. Veranstaltungsort war die Mainallee-Wiese an der Rasenbühne unweit der Pizzeria "Zur Linde". Ein eigens dafür gestalteter Aufkleber zeigte eine Zwiebel (das Zellinger Wahrzeichen), die eine Bombe wegkickt. Er findet sich noch an einem Stuhl im Hause der Familie Benz. Der 2016 gestorbene Hans Benz hielt flammende Reden gegen die Aufrüstung. Zu den Rednern zählte auch der Würzburger Romanistiker und Friedensaktivist Professor Franz Rauhut, der sich schon in den 1950er Jahren gegen die Wiederbewaffnung Deutschlands eingesetzt hatte. Er war unter anderem Berater der Internationale der Kriegsdienstverweigerer. Musikgruppen und Infostände komplettierten das jeweilige Festprogramm. Plakate mit Fotos vom zerstörten Hiroshima führten das Grauen von Kriegen vor Augen. Peter Baumann, heute mit der Kulturmedaille der Stadt Würzuburg ausgezeichnet, drehte als Clown Batschu seine Runden.

Die Zellinger Friedensfeste fanden auf der Mainwiese statt.
Foto: Günter Stein | Die Zellinger Friedensfeste fanden auf der Mainwiese statt.

Wolfgang Tröster, Mitglied des Karlstadter Stadtrats, war Deutsch- und Sportlehrer am Karlstadter Gymnasium. Er initiierte beispielsweise eine Theatergruppe, die das Stück "Die Neun von Catonsville" inszenierte. Darin geht es um den Prozess gegen Friedensaktivisten, die aus Protest gegen den Vietnamkrieg ein Rekrutierungsbüro gestürmt und die Einberufungsakten verbrannt hatten. Aus der amerikanischen Friedensbewegung nach dem Vietnamkrieg hatten sich die "New Games" entwickelt, die weniger auf Konkurrenzdenken basierten als auf Kooperation.

Ein Gruppenbild des Karlstadter Ortsverbands der Grünen aus der Anfangsphase. 
Foto: Scan Karlheinz Haase | Ein Gruppenbild des Karlstadter Ortsverbands der Grünen aus der Anfangsphase. 

Tröster gehörte auch zu den Protagonisten im Kampf gegen die Treffen der ehemaligen Sturmartilleristen (Stuart) aus dem Zweiten Weltkrieg und deren ,Traditionsschau’ im Karlstadter Katzenturm. "Bei einer Vereidigung von Bundeswehrsoldaten, die am selben Wochenende wie das Stuart-Treffen stattfand, sangen wir das Lied der Moorsoldaten (KZ-Häftlinge im Emsland). Das hat die Karlstadter Bevölkerung sehr aufgewühlt."

Lesetipp: Den Einstieg in die Serie verpasst? Die bisher erschienenen Serienteile finden Sie unter www.mainpost.de/dossier/geschichte-der-region-main-spessart.

 
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  • E. S.
    Schwachsinn!
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  • A. B.
    anna.mpnews@ Wer öffentlich andere kritisiert sollte vorher sein Behauptungen auf Wahrheitsgehalt überprüfen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153533/umfrage/stromimportsaldo-von-deutschland-seit-1990/
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  • H. M.
    Und was ist ihre Alternative? Nix wählen und Kopf in Sand? Mann, Mann, Mann. Hauptsache immer motzen.
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  • H. M.
    Und was hat die ihrer Meinung nach genau auch wieder falsch gemacht? Ich möchte sie mal in dieser großen Verantwortung sehen!
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    "Welt" Artikel? Hat den Döpfner selbst geschrieben oder schreiben lassen?
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  • S. C.
    Drollige Geschichtsverdrehung:

    Herr Tröster hat bei der Vereidigung kein "Lied gesungen", sondern mit massivem Lärm die Veranstaltung sabotiert/gestört. Unverständlich, daß dies für ihn als Lehrer und Beamter keine dienstrechtlichen Konsequenzen hatte.
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  • P. W.
    Ein Lehrer kann privat machen, was er will, solange er sich an Gesetze hält. Er kann sogar im Unterricht seine Meinung sagen und begründet vertreten - was er nicht darf: die Schüler "überwältigen", sprich sie "beeinflussen". (siehe auch "Überwältigungsgebot"/ "Beutelsbacher Konsens")
    Peter Wenger
    Seminarrektor für Grundfragen staatsbürgerlicher Bildung
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  • H. S.
    Grüne in den Wald, dort sind sie gut aufgehoben!
    Sollen Insekten und Pflanzen zählen!
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    Opposition zu sein ist schon blöd, gell😄
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  • S. W.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • H. S.
    Und ? Was ist besser mit den Grünen?
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