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Karlstadt
Die ersten Ferien, die ersten Zeugnisse und erste Unterrichtsbesuche: So erleben zwei angehende Lehrkräfte den Schulalltag
Zwischen Schullandheim und Bundesjugendspielen versteckte sich im ersten Jahr im Job für Henrik Dürr und Stefanie Kranz richtig viel Arbeit. Wie sie sich strukturieren und motivieren.
Sie werden selbst noch benotet und müssen selbst zum ersten Mal Noten geben: Wir begleiten zwei angehende Lehrer aus Main-Spessart im Berufseinstieg.
Foto: Thomas Obermeier | Sie werden selbst noch benotet und müssen selbst zum ersten Mal Noten geben: Wir begleiten zwei angehende Lehrer aus Main-Spessart im Berufseinstieg.
Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 16.06.2024 02:35 Uhr

Es geht den beiden angehenden Grundschul-Lehrkräften gut, auch nach mehreren Monaten im Referendariat. Diese ersten zwei Jahre im Lehrerleben gelten als sehr stressige Zeit. Henrik Dürr und Stefanie Kranz müssen schon unterrichten und werden gleichzeitig selbst benotet, müssen Unterrichtsentwürfe abgeben und haben Unterrichtsbesuche. Wir begleiten die beiden seit den Sommerferien 2023 und fragen immer wieder nach, wie die Lage ist. Diesmal unter anderem zu den Fragen, wie viel Urlaub eigentlich in den Ferien steckt – und warum sie genau überlegen, ob sie sich krankmelden.

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