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Karlstadt/Gemünden
Corona-Regeln an Schulen in Main-Spessart in der Kritik
An drei Schulen in Main-Spessart wollen Angehörige von Schülern die Corona-Maßnahmen auf Kindeswohlgefährdung untersuchen lassen. Ein Schulleiter äußert sich zu den Vorwürfen.
Masken, Tests und Abstand: Regeln dazu gibt es auch für die Schüler in Main-Spessart. Jetzt stehen sie in der Kritik.
Foto: HMB Media/Julien Becker | Masken, Tests und Abstand: Regeln dazu gibt es auch für die Schüler in Main-Spessart. Jetzt stehen sie in der Kritik.
Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 18.02.2024 05:22 Uhr

Ein mehrseitiges Schreiben, unterzeichnet von acht Kritikern der Corona-Maßnahmen, hat vergangene Woche das Familiengericht Gemünden erreicht. Angehörige von Schülern wollen damit ein Verfahren anstoßen, in dem die Corona-Regelungen an drei Schulen auf Kindeswohlgefährdung überprüft werden sollen. Dabei soll es speziell um die Regeln zum Abstandhalten, zum Tragen von Masken und zur Testpflicht gehen. Das Familiengericht muss derzeit den Sachverhalt noch einordnen. Ein Schulleiter schilderte dieser Redaktion gegenüber die Situation an seiner Schule. 

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