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Gemünden
Familiengericht in Gemünden soll Kindeswohlgefährdung prüfen
Mehrere Kritiker der Corona-Maßnahmen aus Main-Spessart beantragen gemeinsam ein Verfahren gegen Schulleitungen, Lehrer und Betreuer wegen des Zwangs der Maskenpflicht.
Rainer Mahler, Andrea Stumpf und Heike Huber bitten im Namen weiterer besorgter Angehöriger das Familiengericht um Unterstützung.
Foto: Rosemarie Knechtel | Rainer Mahler, Andrea Stumpf und Heike Huber bitten im Namen weiterer besorgter Angehöriger das Familiengericht um Unterstützung.
Rosemarie Knechtel
 |  aktualisiert: 09.02.2024 11:47 Uhr

"Uns geht es um die Anregung eines Kinderschutzverfahrens", erklärt Rainer Mahler, "weil die Situation an den Schulen längst untragbar ist." Der Karlburger will mit anderen Betroffenen die nach seiner Ansicht bestehende, nachhaltige Gefährdung des körperlichen, seelischen und geistigen Wohls der Schulkinder von Sachverständigen prüfen und gegebenenfalls untersagen lassen. Der Leidensdruck der Kinder müsse gestoppt werden.

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