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Gemünden
Auch wenn außenherum alles abgerissen wird: Das Gemündener Kaffeemühlenhaus bleibt als Fels in der Brandung stehen
Eines der Kaffeemühlenhäuser am Gemündener Güterbahnhof hat bewegte Zeiten hinter sich. Die heutige Hausherrin erzählt die Geschichte seines Überlebenskampfs – und welche Rolle ihre Familie dabei spielte.
Gelebter Denkmalschutz: Christine Iff-Raab und ihr Mann Armin Iff zogen vor einem Jahr in das Kaffeemühlenhaus. Mit der Renovierung haben sie 2020 begonnen.
Foto: Heiko Becker | Gelebter Denkmalschutz: Christine Iff-Raab und ihr Mann Armin Iff zogen vor einem Jahr in das Kaffeemühlenhaus. Mit der Renovierung haben sie 2020 begonnen.
Felix Hüsch
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:32 Uhr

Von der Straße aus kann man es einige Meter über die Hecke ragen sehen. Umgeben von Bäumen, Büschen und einem großzügigen Vorgarten steht das Kaffeemühlenhaus am alten Güterbahnhof in der Wernfelder Straße in Gemünden. Aufgrund seiner Lage gibt es kaum jemanden im Ort, der das Haus nicht kennt. Zwischen Shell-Tankstelle und Steinmetz steht es einfach so da – als wäre nichts gewesen.

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