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Karlstadt
Applaus, Zwischenrufe und kritische Fragen beim "Heißen Stuhl" in Karlstadt: Direktkandidaten trafen auf ein aktives Publikum
Die traditionelle DGB-Veranstaltung präsentierte sich in einem neuen Duell-Format. Dadurch wurden die Unterschiede zwischen Parteien und Parteiprogrammen besonders deutlich.
Genug Zündstoff, wenn auch in unterschiedlichem Umfang, bargen die Duelle zwischen Schwarz und Grün sowie Rot und Rot beim Diskussionsformat 'Heißer Stuhl'. 
Foto: Thomas Obermeier | Genug Zündstoff, wenn auch in unterschiedlichem Umfang, bargen die Duelle zwischen Schwarz und Grün sowie Rot und Rot beim Diskussionsformat "Heißer Stuhl". 
Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 14.02.2025 02:37 Uhr

Teils intensive, aber geordnete und respektvolle Duelle haben sich die Direktkandidaten auf dem "Heißen Stuhl zur Bundestagswahl" in Karlstadt geliefert. Das war auch das Anliegen der Moderatoren, Martin Schwarzkopf, Chefredakteur des Main-Echo, und Björn Wortmann, DGB- Kreisvorsitzender Aschaffenburg-Miltenberg. Etwa 150 Zuschauerinnen und Zuschauer hatten sich für das Diskussionsformat des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) am Donnerstagabend im Pfarrsaal der Heiligen Familie eingefunden – und brachten sich aktiv ein.

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