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Wiesenfeld
31 Jahre nach dem Mord an der 13-jährigen Sabine B. aus Wiesenfeld: Das Wichtigste vor dem Mammutprozess
Die Würzburger Justiz steht vor einer schwierigen Aufgabe: Sie soll nachweisen, dass ein heute 47-jähriger Angeklagter 1993 das Mädchen tötete. Worum es vor Gericht geht.
Der Grabstein auf dem Friedhof: 31 Jahre nach dem Mord an der 13-jährigen Sabine B. aus Wiesenfeld (Lkr. Main-Spessart) kommt es in Würzburg erneut zu einem Prozess.
Foto: Thomas Obermeier | Der Grabstein auf dem Friedhof: 31 Jahre nach dem Mord an der 13-jährigen Sabine B. aus Wiesenfeld (Lkr. Main-Spessart) kommt es in Würzburg erneut zu einem Prozess.
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 13.09.2024 02:33 Uhr

Aus dem sogenannten Cold Case von Wiesenfeld wird nach 31 Jahren ein Fall vor Gericht: Am Landgericht Würzburg beginnt am kommenden Montag, 9. September, der Prozess gegen einen heute 47 Jahre alten Angeklagte. Es will klären, ob der Beschuldigte kurz vor Weihnachten 1993 in dem Ort bei Karlstadt im Landkreis Main-Spessart die 13-jährige Sabine B. sexuell missbraucht, getötet und in einem Gülleschacht versteckt hat.

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