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Landkreis Kitzingen
Zu wenig Bedarf: Keine Zukunft mehr für die Steigerwaldbahn
Wie zuvor schon der Landkreis Schweinfurt erklärt nun auch der Landkreis Kitzingen den Reaktivierungsversuch der Steigerwaldbahn für beendet.
Die Trasse der Steigerwaldbahn bei Lülsfeld in Richtung Süden. Im Hintergrund ist der Schwanberg zu sehen.
Foto: Matthias Wiener | Die Trasse der Steigerwaldbahn bei Lülsfeld in Richtung Süden. Im Hintergrund ist der Schwanberg zu sehen.
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 10.02.2024 00:03 Uhr

Eine mögliche Reaktivierung der Steigerwaldbahn für den Öffentlichen Schienen-Personennahverkehr ist vom Tisch. Wie zuletzt der Landkreis Schweinfurt, beerdigte jetzt auch der Landkreis Kitzingen das Projekt. Der Verkehrs- und ÖPNV-Ausschuss des Kreises erklärte in seiner Sitzung am Montagnachmittag bei drei Gegenstimmen das Thema für beendet. Der Grund: Der Bedarf ist aktuell nicht da. Laut eines BEG-Gutachtens wird nur gut die Hälfte der nötigen Fahrgastzahlen erreicht, um die Wiederinbetriebnahme angehen zu können. Richtwert verfehlt – damit konnte der Kreis kaum anders, als Nein zu sagen.

Ob ein Fahrgastzahlen-Richtwert in einem ländlichen Gebiet Sinn macht, darüber war zuvor noch einmal eine größere Diskussion entbrannt. Dies sei "nicht unbedingt das Kriterium" befand beispielsweise SPD-Kreis-Chef Robert Finster, zumal ja oft auch "der Appetit beim Essen kommt". Sollte heißen: Ist die Bahn erst einmal da, wird sie vielleicht auch besser genutzt, als es jetzt vorausberechnet wurde. Ähnlich sagen es die Grünen um Andrea Drexelius, die auf die Langfristigkeit einer Bahnstrecke ebenso hinwies wie auf mögliche steigende Schülerzahlen.

Die Trasse der Steigerwaldbahn in Wiesentheid samt dem Bahnübergang über die Nikolaus-Fey-Straße. 
Foto: Dominik Berthel | Die Trasse der Steigerwaldbahn in Wiesentheid samt dem Bahnübergang über die Nikolaus-Fey-Straße. 

Letztlich half all das aber nichts mehr: Dass die Fahrgastzahlen - als politische Vorgabe des Freistaates - erreicht werden, war eines von mehreren Bedingung, unter denen der Landkreis das Vorhaben "Reaktivierung" angegangen war. Durch die fehlende Bedingung soll nunmehr der frühere Reaktivierungsbeschluss des Kreistages aufgehoben werden. Dafür sprach sich der Ausschuss mit 10:3 Stimmen aus, der Kreistag muss dann noch einmal am 13. Dezember darüber abstimmen, was aber eher eine Formalie sein dürfte.  

Landrätin: "Widerstände und Anfeindungen"

Dass die Steigerwaldbahn-Diskussion zwischenzeitlich eine gewisse Brisanz bekommen hatte, machte Landrätin Tamara Bischof noch einmal klar. Sie sprach von "erheblichen Widerständen und sogar Anfeindungen". Letztlich habe sich der Landkreis "sehr bemüht, prüfen zu lassen, ob es eine Chance für die Steigerwaldbahn gibt". Dass es nun keine Renaissance der Bahnstrecke gebe, sei "bedauerlich für den Landkreis Kitzingen".

Die Bahnstrecke von Gerolzhofen nach Kitzingen bei Kleinlangheim. 
Foto: Hartmut Hess | Die Bahnstrecke von Gerolzhofen nach Kitzingen bei Kleinlangheim. 

Abgeräumt ist das Thema noch  nicht. Derzeit gibt es noch einen beim bayerischen Verkehrsministerium anhängigen Antrag des Unternehmens Thüringer Eisenbahn GmbH mit Sitz in Erfurt, das die Infrastruktur der Strecke soweit erneuern möchte, dass Güterzug- oder Touristenfahrten – rein privatwirtschaftlich finanziert – wieder möglich sind. Sollte der Antrag in München genehmigt werden, kann die Strecke auch nicht entwidmet werden.

Eigene Pläne der Gemeinden 

Wird das Ansinnen aus Thüringen abgelehnt, dürfte die Strecke Stück für Stück zerschlagen werden. In Kitzingen ist das bereits passiert, aktuell endet die Strecke in Großlangheim.  Die Anrainergemeinden hatten zuletzt kaum Interesse an der Steigerwaldbahn gezeigt – eher im Gegenteil. Vielerorts laufen bereits Planungen für eine anderweitige Nutzung, wie während der Diskussion aus den Reihen der Kreisräte – wie etwa vom ehemaligen Iphöfer Bürgermeister und Kreis-Chef der Freien Wähler Josef Mend – zu hören war.

Neues Mobilitätskonzept

Im Raum stand zudem noch ein Antrag der CSU. Darin geht es um die Frage, ob nicht wenigstens die Trasse erhalten werden kann, die dann in ein neues Mobilitätskonzept münden könnte. Der CSU schwebt dabei ein elektrisch betriebener Kleinbus vor.  Dieser autonom fahrenden Bus-Shuttle könnte dann auf der ehemaligen Bahn-Strecke unterwegs sein und eine neue Art von Mobilität einläuten. Man müsse "die Strecke sichern", betonte etwa der frühere Landtagsabgeordnete Otto Hünnerkopf. Schon deshalb, weil doch "in zehn bis 15 Jahren alles ganz anders aussehen" könne.

Dass der Antrag ins Leere laufen würde, lag aber an der Kleinbus-Idee und einer geforderten Machbarkeits-Studie. Dies war nicht mehrheitsfähig. Robert Finster fühlte sich hier gar "an Stoibers Transrapid-Rede" erinnert. Und: Die aktuelle Bahnstrecke befindet sich nicht im Besitz des Kreises. Die Immobilien-Abteilung der Deutschen Bahn (DB) hat die Strecke an die Firma Gleisrückbau Meißner aus dem baden-württembergischen Dörzbach verkauft. Der Familienbetrieb hat sich seit 2005 unter anderem auf den Gleisrückbau spezialisiert.

Nach einer Entwidmung würden die einzelnen Stücke deshalb wohl an die jeweiligen Gemeinden verkauft, so wie es bereits bei dem Kitzinger Teilstück passiert ist.

Warum also, fragte beispielsweise Josef Mend, sollte der Kreis eine entsprechende Studie bezahlen? 

Spätestens an dieser Stelle blies die CSU zum Rückzug: Der frühere Wiesentheider Bürgermeister, Fraktionsvorsitzender Werner Knaier, zog den CSU-Antrag schließlich zurück. Die Bahn-Diskussion war wieder einmal emotional verlaufen. Diesmal aber hieß es endgültig: Klappe zu, Steigerwaldbahn tot.  

Der letzte Zug

Am Freitag, 29. Mai 1981, gegen 14 Uhr im Bahnhof Gerolzhofen: Eine fast 2000 PS starke Diesellok der Baureihe 215 nimmt Fahrt auf. Viel zu ziehen hat sie nicht. Nur ein Personen- und ein Güterwagen hängen an der Lok.
Es ist die letzte Fahrt des Nahverkehrszugs Nummer 7813 von Gerolzhofen nach Etwashausen. Gegen 15 Uhr schlägt dann im Bahnhof Etwashausen die letzte Stunde des Personenverkehrs auf dem rund 28 Kilometer langen Streckenabschnitt von der Steigerwaldstadt an den Main.
Im Bahnhof Etwashausen geht eine 88-jährige Geschichte zu Ende, die am 17. November 1893 glorreich begonnen hatte. An diesem Tag verließ der erste Personenzug, gezogen von einer Dampflok mit gewaltiger Rauchfahne und lautem Pfeifen, den Kitzinger Bahnhof Richtung Gerolzhofen. 
Quelle: Archiv
 
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Self-fulfilling prophecy

    wenn man die Infrastruktur verschwinden lässt, kann es tatsächlich nicht mehr allzulange dauern, bis der Bedarf auch verschwindet.

    In Baden-Württemberg ist wenige Jahre nach den Reaktivierungen diverser Bahnlinien der prognostizierte Bedarf von der tatsächlichen Nachfrage weit, teilweise um ein Mehrfaches übertroffen worden. Das wäre hier sicherlich auch der Fall gewesen, soviel Mühe wie man sich dabei gegeben hat, ihn möglichst niedrig zu rechnen.

    Leider, leider werden vmtl. die dafür Verantwortlichen den Preis nicht mehr bezahlen müssen. Passt aber nahtlos in den "Landesentwicklungsplan", nur noch Geld in die großen Zentren zu investieren und den "Rest" abkippen zu lassen (wenn ich Geld hätte, würde ich es am ehesten in den Bau von Wohnklos in den urbanen Zentren stecken; die Grundstücke jwd ohne vernünftigen ÖPNV-Anschluss können die Eigentümer gerne behalten XD).
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  • fuchsastefan@web.de
    Schweinfurt wird IC-Haltepunkt und unsere KreisrätInnen und Dorfbürgermeister wollen am liebsten Heute statt Morgen Gleise eines wichtigen "Zubringers" herausreißen.
    Über soviel Nachhaltigkeit wird noch ganz Deutschland lachen.
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  • Reinshagen153@t-online.de
    Die BEG Potenzialanalyse schummelt (SW Hbf wurde nicht berücksichtigt) und sie ist zudem rückwärtsgewandte Erbsenzählerei.

    1870 plante man abseits von Schweinfurt, mitten auf den Feldern Oberndorfs, riesige Gleisanlagen für einen neuen Hbf. Mit viel Platz in der Umgebung für Großfirmen, was danach realisiert wurde. Wie kleinkariert & kurzsichtig ist man dagegen heute in der Region. Mit vielen grünen Worthülsen - und wenn's konkret wird, versagt man und will eine 50 km-Bahn rückbauen!

    Die BEG vergaß, dass der Verkehrsverbund Mainfranken erweitert wird, zum flächenmäßig zweitgrößten Verbund Bayerns! Der braucht die Schiene als HAUPTACHSEN und die Steigerwaldbahn als Teil der Nord-Süd-Achse; siehe hier:

    https://geoportal.bayern.de/bayernatlas/?zoom=4&lang=de&topic=ba&bgLayer=luftbild_labels&E=577735.65&N=5555353.28&catalogNodes=11&layers=KML%7C%7Chttps:%2F%2Fgeoportal.bayern.de%2Fba-backend%2Ffiles%2Ff_e509ac20-40d9-11ec-a4f5-75f520d63a8e_ae0e7a6e-acc3-48cf-b34c-0badf36e5933%7C%7Ctrue
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  • osollner@yahoo.de
    Jetzt werden noch schnell Fakten geschaffen bevor die neue Ampelregierung ihre Arbeit aufnimmt. Im Koalitionsvertrag steht auf Seite 48 folgendes: " Die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur müssen weiter erhöht und langfristig abgesichert
    werden. Dabei wollen wir erheblich mehr in die Schiene als in die Straße investieren, um prioritär Projekte eines Deutschlandtaktes umzusetzen." Rätselhaft, warum einem Gutachten, welches nachweislich z. Bsp. die Schülerzahlen nicht berücksichtigt hat, als Entscheidungskriterium hergenommen wird, zwei unabhängige Gutachten aber ignoriert werden. Genauso läßt man die Bürgerbefragung unberücksichtigt, die eindeutigt die Reaktivierung der Steigerwaldbahn befürwortet. Trauerspiel !!
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  • JulianHaut
    Eine Bürgerbefragung hat es doch damals seitens des Fördervereins vor einigen Jahren tatsächlich gegeben in Gerolzhofen/Wiesentheid und in der näheren Umgebung zur Bahn. Da kamen doch 3000 Unterschriften zusammen, die können doch nicht einfach so unter den Tisch gekehrt worden sein?
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  • tagblatt_leser
    In der Tat ein Trauerspiel ohne Ende: Unter der "Führung" des Sennfelder Bürgermeisters Oliver Schulze und seines Prichsenstädter Amtskollegen René Schlehr hat sich mit einer hinreichend bekannten grauen Eminenz im Hintergrund eine Anti-Steigerwaldbahn-Allianz konstituiert, die es sich einzig und allein zur Aufgabe gemacht hat, alle Reaktivierungsbemühungen nach Kräften zu torpedieren. Alle Bürgermeisterlein entlang der Strecke (ausgenommen Gerolzhofen) machen brav bei diesem Spiel mit.

    Das Papier der BEG sollte eigentlich - auch derzeit - einer genauen Prüfung unterzogen werden. Warum weichen dessen Zahlen von denen des Gutachters Schliephake und des Gutachterbüros KOBRA so eklatant ab? Allein das Geeiere im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des BEG-"Gutachtens" ist eines rechtsstaatlichen Handelns unwürdig.

    Die Vermutung, dass es beim Verkauf der Strecke an den Abbruchunternehmer nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, drängt sich förmlich auf.
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  • schneidg
    Es ist einfach nur zum Heulen. Wenn so die Mobilitätswende aussieht-Gut Nacht schöne Gegend. Aber Bayern ist ja in allem etwas spezieller und immer anders, koste es, was es wolle. Wann ist nochmal Landtagswahl?!
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  • mg2006@t-online.de
    ein gewaltiges Politik-Versagen über 35Jahre hinweg....
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  • tobias.ament@gmail.com
    "Die aktuelle Bahnstrecke befindet sich nicht im Besitz des Kreises, sondern gehört dem Staat. Nach einer Entwidmung würden die einzelnen Stücke den jeweiligen Gemeinden zufallen."

    Ist das nicht falsch? Die Strecke gehört aktuell der Gleisrückbaufirma Meißner. Und diese kann nach einer Entwidmung die Strecke verkaufen an wen sie will, also nicht nur an die jeweiligen Gemeinden. Oder sehe ich das falsch?
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  • Frank.Weichhan@mainpost.de
    Hallo Dionysos, Danke für den Hinweis. Die Strecke gehörte lange Zeit der Immobilien-Abteilung der Deutschen Bahn und wurde dann verkauft. Erst der Teil von Großlangheim nach Sennfeld, später dann das restliche Teilstück nach Kitzingen. Käufer in beiden Fällen ist die Firma Gleisrückbau Meißner. Der Familienbetrieb hat sich seit 2005 unter anderem auf den Gleisrückbau spezialisiert.
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  • farmer@kitzingen.info
    Das soll mir mal einer erklären wie die Verkehrswende ohne die Bahn (ob als DB oder S-Bahn) funktionieren soll.
    Hier wäre schon mal ein genehmigtes Streckennetz vorhanden. In unserer heutigen Zeit eine Streckenführung zu finden und genehmigt zu bekommen ist in überschaubaren Zeiträumen nicht zu bewerkstelligen. Hier wäre zumindest mal eine Ausgangsstrecke vorhanden.
    Wer nicht erkennt welche Chance sich für die Entwicklung der Umlandgemeinden und die Region insgesamt ergibt .......
    Überall wo ein Verkehrsnetz in der Vergangenheit entstanden ist war Aufschwung erkennbar.
    Ein gr0ßer Fehler war aus meiner Sicht der vorschnelle Rückbau des Abschnitts nach Etwashausen, naja, kann wenigstens ein Investor wieder eine Trabantensiedlung bauen.

    Für eine erforderliche Verkehrswende muss u.a. auch ein funktionierendes öffentliches Netz vorhanden sein sonst funktioniert sie nicht. Wenn kein Netz da ist kann auch niemand umsteigen.
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  • reutjo
    Warum.... ??

    heisst diese Zugstreccke von SW nach Flugplatz KT eigentlich " Steigerwaldbahn " ??
    In "Hundert Jahr ist doch kein Zug in den Steigerwald gefahren. Den sieht mer doch bloss
    von weiten. Bis 1945 sogar war die Strecke an die Strecke "Frankfurt-Nürnberg ange-
    schlossen vom Bahnhof KT ausgehend. Welch ein Weitblick war das damals unter "fried-
    lichen Bedingungen. Schnurgrad (siehe Foto) ohne Schnörksel (die gibt es auch), pfiff die Lok voraus. Holte Menschen ab, die aus der Luft kamen oder zur Arbeit fuhren. Naja es kam anders. Aber .... völlig ausgereizt ist das Thema immer noch nicht.

    Googlen Sie mal (Bentheimer Eisenbahn AG). Da könnten Sie mal real sehen, wie so etwas
    gemacht wird. Welche Freude die Menschen mit einer neuen modernen Bahn zw. "Nord-
    horn und Bentheim in der dortigen Grafschaft haben. >> Das wäre IHR Preis gewesen !!

    >>> Herr " Finster SPD hat Recht. Jetzt wo die Bahn wieder fertig ist und auf rund 40 km fährt - Menschen neu verbindet sind diese Stolz
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  • lauffreund
    Endlich hat dieser angedachter Blödsinn ein Ende. Verwunderlich für mich ,dass auch die Landrätin auf diesen Zug aufgesprungen ist, es war doch gar keiner da.
    Nur Luft und damit kann noch niemand fahren.
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  • zeitzeuge
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • zeitzeuge
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  • zeitzeuge
    Endlich ist dieses unsinnig Vorhaben vom Tisch. 👏👏👏👏👏👏👏👏
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