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Geiselwind
Wattenscheid 09, ein Killerwal und saukalte Zeltplatz-Nächte: Das war das Metal Franconia Festival
Die zwölfte Auflage des Heavy-Metal-Festivals kommt ohne internationale Bands aus und setzt auf Regionalität. Über 1000 Fans feiern zwei Tage in der Geiselwinder Music Hall.
Die 'Pommesgabel' in die Höhe und mit grölen: beste Stimmung in der ersten Reihe beim Metal Franconia Festival in Geiselwind.
Foto: Michi Bauer | Die "Pommesgabel" in die Höhe und mit grölen: beste Stimmung in der ersten Reihe beim Metal Franconia Festival in Geiselwind.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 25.04.2024 02:48 Uhr

Wetterfrösche sind Klaus Gehr und Jochen Göring nicht unbedingt. Seit Jahren sind die beiden Macher des Metal Franconia Festivals auf der Suche nach dem optimalen Termin für ihre Veranstaltung – und werden meist abgewatscht: Mal ist es saukalt, mal schneit es, mal schüttet es, mal schüttet es und ist saukalt. Wie 2024. Nicht schön für die dennoch zahlreichen Camper. Die sich drinnen in der Geiselwinder Music Hall aufwärmen dürfen: zusammen mit über 1000 Fans und 18 Heavy-Metal-Bands an zwei Tagen. 

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