Kitzingen
Erstaunliches Phänomen: Warum drängt es immer mehr Gemeinden zum Anschluss an die Großkläranlage Kitzingen?
Fünf Nachbargemeinden leiten ihre Abwässer schon heute zur Großen Kreisstadt, sechs weitere könnten in nächster Zeit folgen. Steckt dahinter ein System, und wenn ja, welches?
![Blick von einem der Faulbehälter über die Kitzinger Kläranlage: Das Werk am Main hat noch ausreichend Kapazität, um andere Gemeinden anzuschließen. Blick von einem der Faulbehälter über die Kitzinger Kläranlage: Das Werk am Main hat noch ausreichend Kapazität, um andere Gemeinden anzuschließen.](/storage/image/5/7/0/6/9826075_app-article-teaser-large_1Bs6nF_iIrcSM.jpg)
Die Kitzinger Kläranlage ist mittlerweile wie ein großes Unternehmen mit vielen Teilhabern. Längst werden in dem Werk am Main Richtung Hohenfeld nicht nur die Hinterlassenschaften der rund 23.000 Kitzingerinnen und Kitzinger fachgerecht entsorgt und gereinigt, sondern auch die Abwässer aus Mainbernheim, Rödelsee, Buchbrunn, Sulzfeld und Marktsteft. Das Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg ist der Ansicht: Da geht noch mehr.
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