Kitzingen/Würzburg
Von Trockenheit bis Hochwasser: Wie CSU-Politikerin Barbara Becker Unterfrankens Wasser-Probleme lösen will
Trinkwasserversorger, Winzer, Landwirte, Firmen: Alle wollen Wasser, doch in der Region wird es knapp. Die Wiesenbronner Landtagsabgeordnete erklärt ihre Strategie.

Im Kleinen hat Barbara Becker schon verwirklicht, was ihr im Großen für ganz Unterfranken vorschwebt. Im Haus der ehemaligen Unternehmensberaterin in Wiesenbronn (Lkr. Kitzingen) gibt es zwei getrennte Wasser-Kreisläufe: einen für Trinkwasser und einen für Brauchwasser, also für Garten oder Waschmaschine. Einen ähnlich nachhaltigen Umgang mit der immer knapper werdenden Ressource Wasser würde Becker gerne überall sehen. Die 53-jährige Landtagsabgeordnete der CSU stammt selbst aus einem Weinbaubetrieb und will jetzt in einer "Wasser-Allianz für Unterfranken" alle Verantwortlichen an einen Tisch holen. Im Interview erklärt sie die Idee, eine gemeinsame "Wasser-Strategie" für die immer trockener werdende Region zu entwickeln.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.