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Würzburg
Wassermangel in Franken: "Bewässerung aus dem Main ist keine Generallösung"
Welche Klimaanpassungen sie in Unterfranken für dringend notwendig halten, erklären Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth und Patrick Friedl im gemeinsamen Interview.
Was tun gegen Grundwassermangel auf der einen und Starkregen, Hochwasser und Sturzfluten auf der anderen Seite?  Claudia Roth und Patrick Friedl im Gespräch im Würzburger Ringpark.
Foto: Silvia Gralla | Was tun gegen Grundwassermangel auf der einen und Starkregen, Hochwasser und Sturzfluten auf der anderen Seite?  Claudia Roth und Patrick Friedl im Gespräch im Würzburger Ringpark.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:25 Uhr

Wir werden mit "riesigen Wassermassen" ebenso umgehen müssen wie "mit überhitzten Innenstädten, etwa in Würzburg", sagt die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Claudia Roth, von den Grünen. Wir trafen uns mit ihr und dem Landtagsabgeordneten Patrick Friedl im Würzburger Ringpark zu einem Gespräch über die Klimakrise und die Bewässerung mit Mainwasser in der Landwirtschaft.

Frau Roth, warum stehen die Fehltritte der Kandidaten in diesem Wahlkampf mehr im Fokus als der Klimawandel, obwohl dies laut Umfragen das wichtigste Zukunftsthema der Deutschen ist?

Claudia Roth: Für uns Grüne haben Klimaschutz und Klimavorsorge absolute Priorität. Ich hoffe, dass wir jetzt dahinkommen, worum es in einem Wahlkampf eigentlich gehen müsste: um den Wettstreit der Parteien um die besten Antworten auf die großen Herausforderungen, vor denen wir stehen.

Für Unterfranken ist das Thema Wasser eine große Herausforderung. Seit 2003 kämpft die Region mit sinkenden Grundwasserständen. Bei den Starkregen im Juli kamen dann bis zu 140 Liter pro Quadratmeter auf einmal herunter. Wie sieht Ihre Lösung aus?

Roth: Die eine Antwort gibt es nicht. Wir brauchen ein Gesamtkonzept, das die Städteplanung, das Baurecht und die Landwirtschaft mit einbezieht. Wir müssen anerkennen, dass die Unwetter in ihren extremen Ausprägungen eine Folge der Klimakrise sind. Wir werden mit riesigen Wassermassen in Zukunft ebenso umgehen müssen wie mit Dürren und überhitzten Innenstädten, etwa in Würzburg.

Bayerns Umweltministerium fördert vier Pilotprojekte zur Bewässerung des Weinbaus, unter anderem in Iphofen und Nordheim (Lkr. Kitzingen) mit Mainwasser. Ist das der richtige Weg?

Patrick Friedl: Wir brauchen keine Wasser-Strategie, die auf noch mehr Überleitung setzt. Schon heute werden vor allem über den Rhein-Main-Donaukanal 150 Millionen Kubikmeter Wasser von Süd- nach Nordbayern geleitet. Ein Gutteil unseres Mainwassers ist übergeleitetes Wasser. Das ist sehr bedenklich. Wir müssen es schaffen, Niederschlagswasser zu speichern und das Wasser in der Fläche zu halten. 

Halten Sie die Bewässerung mit Mainwasser für falsch?

Friedl: Nein. Aber sie ist nicht die Generallösung für alle Wein- und Gemüsebauern. Wenn der Main im Winter genügend Wasser führt, können wir einen Teil herausnehmen und für den Sommer speichern. Aber wir können nicht den Main leer pumpen...

Roth: ...und ansonsten so weitermachen wie bisher...

Friedl: ...und dann noch mehr Wasser aus dem Süden überleiten. Der Süden Bayerns wird irgendwann ähnlich unter Grundwassermangel leiden wie wir heute.

'Wir werden mit riesigen Wassermassen in Zukunft ebenso umgehen müssen wie mit Dürren und überhitzten Innenstädten, etwa in Würzburg', sagt Claudia Roth von den Grünen.
Foto: Silvia Gralla | "Wir werden mit riesigen Wassermassen in Zukunft ebenso umgehen müssen wie mit Dürren und überhitzten Innenstädten, etwa in Würzburg", sagt Claudia Roth von den Grünen.
Ist bewässerungsintensiver Gemüsebau wie in der Bergtheimer Mulde noch sinnvoll?

Friedl: Die Bauern in der Bergtheimer Mulde müssen sich bereits intensiv Gedanken darüber machen, welche ihrer Kulturen sie weiter anbauen können. Bei fallenden Grundwasserständen wird das Wasserwirtschaftsamt kaum noch Genehmigungen für Grundwasserentnahmen erteilen. Wir brauchen Strategien, die über Grund- und Mainwasserentnahmen hinausgehen!

Und die wären?

Friedl: Wir brauchen mehr Hecken in der Landschaft und einen Boden, der Wasser speichert. Wir müssen unsere Städte zu Schwammstädten umbauen, die Landwirtschaft verstärkt auf Ökolandbau umstellen, die unzähligen Drainagen in der Landschaft hinterfragen und Flächen entsiegeln. Es gibt 221 000 Hektar Moore in Bayern, von denen nur noch vier Prozent in naturbelassenem Zustand sind. Wir müssen in möglichst vielen Bereichen dahin kommen, dass die Landschaft wieder ihre Wasserrückhaltekapazität erfüllen kann. Und wir brauchen nachhaltige Strategien, die auch dann noch funktionieren, wenn extreme Wetterereignisse zunehmen.

In Bayern hat Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) die "Wasserzukunft 2050" ausgerufen. Wodurch unterscheidet sich das Programm der Grünen?

Friedl: Schon durch die Zahl. Wasserstrategie 2050 impliziert, dass man das Thema sehr lange strecken kann. Die Zeit haben wir nicht! Ein Teil dieser Strategie sieht vor, durch weitere Fernwasserleitungen unseren Grundwassermangel zu kompensieren. Dabei müssen wir zuerst hier unser Trinkwasser sichern. Indem wir es schaffen, das Wasser auch bei Starkregen in der Fläche zu halten, so dass es ins Grundwasser versickern kann. Ansonsten ist es verlorenes Wasser, das oberflächlich abfließt, unseren Trinkwasservorräten und unseren Pflanzen aber nichts bringt.

Wo sollen die Kommunen das Geld für die Klimaanpassungen wie Begrünung, Kanalumbauten, Flächenentsiegelung, Wasserspeicher und Hochwasserschutz hernehmen?

Roth: Das ist genau die Frage. Ministerpräsident Söder macht große Ankündigungen und sagt dann: Die Kommunen werden es schon richten. Auf die Kommunen kommt mit dem Klimawandel extrem viel zu. Das haben wir bei der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz gesehen. Wir fordern deshalb einen Klimavorsorge-Fond auf Bundesebene von 25 Milliarden Euro.

Wo sollen die 25 Milliarden herkommen?

Roth: Wir brauchen eine Regel bei der Schuldenbremse, die Ausgaben für Klimaanpassung zulässt. Wir müssen verstehen, dass die Klimakrise nicht nur Menschen im Globalen Süden die Lebensgrundlagen raubt oder ganze Inselstaaten verschwinden, sondern dass auch wir betroffen sind.

 
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    Ein weiterer Nationalpark Steigerwald, in dem auch keine großen Forstmaschinen mehr fahren und den Boden verdichten, könnte große Mengen zusätzlichen Wassers speichern.
    Es ist erstaunlich was ein Wald leisten kann, wenn er nicht intensiv bewirtschaftet wird.
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  • S. S.
    Wie soll die entsiegelung durchgeführt werden? Jede Kommune soll ein paar geterte Straßen in Schotterwege umwandeln?
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  • H. H.
    Gut wäre - @ rainbird -

    wenn zumindest mal Schluss damit wäre, dass gefühlt jede Gemeinde ein noch größeres Logistikzentrum hingeknallt haben will als die Nachbarn... vielleicht sollte (analog zur CO2-Abgabe auf Abgase) auf den Grundstückspreis noch eine Versiegelungsabgabe aufgeschlagen werden, die die Bauherren im Endeffekt zu Lösungen mit weniger bis gar keinem Flächen"verbrauch" zwingt - zu denen auch gehören könnte, das Entsiegeln bereits versiegelter Flächen als Ausgleichsmaßnahme anerkannt zu bekommen.

    Und gerade in Wohngebieten wäre es mMn durchaus eine Idee, durchgehend asphaltierte Straßen durch Rasenpflaster o. ä. zu ersetzen.

    Es ginge so viel - wenn man nur wollte. Und das Kostenargument zählt nicht, denn immer bleibt dabei unberücksichtigt, welche Kosten die Allgemeinheit übernehmen muss, damit Einzelne etwas "sparen" können. Ich fordere die 100 %-ige Anwendung des Verursacherprinzips für alle umweltbeeinträchtigenden (Bau-)Maßnahmen!
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  • W. S.
    Sie haben ein wichtiges Grundprinzip unseres Landes nicht verstanden: Gewinne sind stets privat, Verluste hingegen sind zu sozialisieren.
    Für die ganz Doofen: Natürlich alles richtig, was der graue Johannes hier schreibt, wird nur leider noch lange am genannten Grundprinzip scheitern.
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  • M. R.
    Ganz richtig. Noch mehr Beton wird nicht die Antwort sein. Sondern der Schutz der natürlichen Wasserspeicher Boden und Wald.
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  • K. D.
    Aber Windräter mit Zufahrtstraßen in die Wälder bauen wollen. Ihr seid aber glaubwürdig!
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  • H. S.
    Wenn ich mir das Gebiet um die Ahr anschaue, gibt es dort viel Boden und noch mehr Wald und wenig Beton.
    diese 08/15 Parolen passen auch nicht für alles.
    Und gerade bei den Grünen ist der Unterschied zwischen Konzepten und Regieren krass.
    Die Kohlekommission hatte den Vorschlag, Steinkohlekraftwerke 2033 anzuschalten, weil wenig Arbeitsplätze und keine Strukturanpassung betroffen wären.
    Vor allem das grün regierte Baden-Württemberg war dagegen, weil sie mittelfristig keine alternative zu ihren riesigen Steinkohlekraftwerken haben, die mehr Schadstoffe ausstoßen als der Autoverkehr.
    Und wenn in den Würzburger Fußgängerzonen gerade mal 20 Großbäume aus dem Asphalt und Pflaster wachsen, braucht man über heiße Innenstädte nicht zu wundern
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  • K. D.
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  • G. T.
    Max2010, Sie scheinen sich nicht wirklich mit grüner Politik zu befassen, sonst wären Ihnen die Konzepte sicherlich aufgefallen, die es auf allen Ebenen gibt. Draufhauen ist natürlich einfacher, vielleicht fühlen Sie sich danach sogar besser, ein Beitrag zur Diskussion ist es aber nicht.
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  • M. R.
    Was für ein mieses Interview. Allerdings liegt das nicht an der Main-Post. Wie kann man solche Leute wählen? Es gibt Wahlen, die Main-Post fragt ein gewisses Thema an und weder Frau Roth, noch Herr Friedl geben eine Antwort. Nur Geschwätz. Ich habe noch nie von den Grünen gehört: Zack, boom! Hier ist ein Konzept, damit können wir dies und das machen.

    Eine Seilbahn zum Hubland fanden die Grünen nicht gut, lieber sollen wir eBusse nehmen und seltene Erden verbrauchen. Okay.

    Wie wäre es, wenn wir weniger Fleisch essen? Mein Vorschlag: Ersatzprodukte von Fleisch nur noch - wie Fleisch - mit 7% besteuern. Argh, zu unpopulär.
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  • C. H.
    Guten Tag! Schade, dass Sie offenbar nicht so oft unsere grünen Konzepte verfolgen. Aber weil Sie Verkehrspolitik in Würzburg ansprechen: wir haben 2019 ein Konzept vorgelegt, mit dem man einiges machen kann. Muss Ihnen ja nicht gefallen, aber zu behaupten, wir legen keine Konzepte vor, ist einfach falsch.
    Hier können Sie es nachlesen: https://gruene-wuerzburg.de/cms/images/Massnahmen_fr_einen_besseren_OPNV_in_der_Region_Wuerzburg_-_Konzeptpapier.pdf
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  • J. H.
    @max2010
    Apropos "Geschwätz": googlen Sie mal "Fremderregte Maschinen". Diese sind bei vielen echten E Fahrzeug Herstellern standard. Nix mit seltenen Erden.

    Ich glaube, Ihr Halbwissen ist tatsächlich max. von 2010. Eher noch älter.
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  • A. R.
    max2010: Heute wurde von Baerbock und Habeck ein Klimasofortprogramm für die nächste Bundesregierung vorgestellt, ich finde das ziemlich konkret. Konkreter als es das von jeder anderen Partei gibt. Und damit meine ich nicht das Thema Klima, sondern den Informationsgehalt. Das kann gefährlich werden, wenn die Grünen wegen sowas Konkretem wie Tempolimit mal wieder kritisiert werden aber noch gefährlicher ist es doch, dass die führende CDU/CSU nicht konkret werden will. Womit will sie denn das alles bezahlen, was in den nächsten Jahren ansteht und längst überfällig ist? Investitionen sind vertretbarer als dieser schlechter ÖPNV, das schlechte Netz oder die maroden Schulen. Ihre Forderung, nachhaltiges Essen weniger stark zu besteuern, finde ich sehr gut!
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Sehr interessantes und aufschlussreiches Gespräch, das man ruhig einmal - ohne die üblichen Vorbehalte gegen angeblich übertriebene grüne Ideologien - lesen und verinnerlichen sollte!
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  • R. B.
    @ung1750..., ohne Vorbehalte, was mir bei Frau Roth extrem schwer fällt, sind die Antworten von Herrn Friedl fachlich gehaltvoll. Lesen Sie sich dagegen noch einmal in aller Ruhe die Antworten von Frau Roth durch, Sie werden nichts inhaltlich Verwertbares finden, einfach nur sprachloses Politikergeschwätz. Dies ist allerdings parteiübergreifend die Regel. Am Wochenende war Herr Bartsch von den LINKEN im Sommerinterview zu Gast. Seine Partei möchte exorbitante Steuererhöhungen unter anderem bei der Mineralölsteuer. Auf die Frage des Journalisten, ob er wisse was ein Liter Super koste antwortete er, etwa 1.90 €. Ein klassisches Beispiel wie weit weg Politiker von der Basis und dem wahren Leben sind. Aus ihrer Filterblase heraus lassen sich sehr leicht Steuererhöhungen einfordern, die Zeche zahlt schließlich der Bürger.
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  • A. F.
    Dafür würde der Storch von der Apokalypse für Deutschland am liebsten Frauen und Kinder an der Grenze erschießen lassen.

    Dann doch lieber dass Geplärre von der Roth und vom Friedl.

    Dass ist wenigstens nicht so menschenverachtend ...
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  • R. B.
    @Catw....., was soll hier der Vergleich mit Storch und der AfD? Ich glaub Sie verlieren so langsam die Kontrolle. Ihre Kommentare werden immer suspekter.
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  • A. F.
    Also ich verliere garantiert nicht die Kontrolle ...

    ... aber ich spreche da jetzt nur für mich, nicht für andere ...
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  • M. L.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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