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Kitzingen
Tiefer Blick in die Grube: Was tut sich auf der Großbaustelle des bayerischen Staatsarchivs in Kitzingen?
Große Kräne, viele Bagger, steter Laster-Verkehr: An der Kitzinger Nordtangente ist die größte  Baustelle der Stadt ins Rollen gekommen. Wie lange soll das dort jetzt gehen? 
Seit Wochen graben sich die Bagger auf dem Deustergelände durch die Erde. Im Mai soll es den offiziellen Spatenstich zum Bau des Staatsarchivs geben.
Foto: Silvia Gralla | Seit Wochen graben sich die Bagger auf dem Deustergelände durch die Erde. Im Mai soll es den offiziellen Spatenstich zum Bau des Staatsarchivs geben.
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 22:12 Uhr

Eine große Grube und ein paar betonierte Wände – viel mehr ist nach wochenlangen Baggerarbeiten noch nicht zu sehen. Derzeit laufen die Rohbauarbeiten für den Bau des neuen Staatsarchivs auf dem zweieinhalb Hektar großen Kitzinger Deustergelände an der Nordtangente. Alles nach Plan, wie es auf Anfrage aus dem Staatlichen Bauamt Würzburg heißt. Bohrpfähle werden gerade zur Gründung und für die Energieversorgung eingebaut. "Anschließend wird die Baugrube in einem Teilbereich auf das unterste Niveau abgegraben und final gesichert". Ab Mai soll dann die erste Bodenplatte betoniert werden. "Nächster großer Meilenstein", so heißt es in der Mitteilung, "sind die Feierlichkeiten zum Spatenstich am 4. Mai."

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