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Kitzingen
Ausflüge mit Kindern in den Ferien: Die 10 schönsten Wanderwege für Familien im Landkreis Kitzingen
Lange Wanderungen finden viele Erwachsene toll, Kinder dagegen finden sie oft langweilig. Diese Wege im Landkreis Kitzingen bieten auch jede Menge Spaß und Abwechslung für Kinder.
Viel zu entdecken gibt es auf den beiden Bärleswegen in Mainbernheim. Der kleine Bärlesweg führt auf rund 2,5 Kilometern Länge an acht spannenden Stationen vorbei. Wasser pumpen und stauen kann bei bei der zweiten Station.
Foto: Barbara Herrmann | Viel zu entdecken gibt es auf den beiden Bärleswegen in Mainbernheim. Der kleine Bärlesweg führt auf rund 2,5 Kilometern Länge an acht spannenden Stationen vorbei.
Julia Lucia
 |  aktualisiert: 03.06.2023 02:27 Uhr

Wandern ist gesund und macht vielen Menschen Spaß. Nur Kinder maulen oft, wenn sie mit ihren Eltern wieder durch die Natur laufen sollen. Kilometerlange Wege durch Wald und Flur, finden sie oft langweilig. Deshalb muss Abwechslung her: am besten in Form von Spielplätzen oder Trimm-dich-Pfaden. Wir haben zehn Wanderrouten im Landkreis Kitzingen ausgesucht, an denen auch Kinder Spaß haben werden.

1. Trimm-dich-Pfad Gräfenneuses: Sportlicher Spaß im schattigen Wald

Bei Gräfenneuses, Richtung Ebersbrunn, gibt es einen Trimm-dich-Pfad. Auf dem 2,1 Kilometer langen Rundweg gibt es fünf Stationen mit Sportgeräten. 
Foto: Julia Lucia | Bei Gräfenneuses, Richtung Ebersbrunn, gibt es einen Trimm-dich-Pfad. Auf dem 2,1 Kilometer langen Rundweg gibt es fünf Stationen mit Sportgeräten. 

Eins steht gleich am Anfang fest: Der Gräfenneuseser Trimm-dich-Pfad ist eine schweißtreibende Angelegenheit – zumindest der Anstieg nach dem Parkplatz. Ganz so schlimm wie der Mount Everest ist der Berg dann doch nicht, aber gut aufgewärmt machen sich die Läufer auf die Suche nach der ersten Sportstation. Immer dem schwarzen Pfeil hinterher. Zitronenfalter flattern in den Sonnenstrahlen, die durch die Bäume scheinen. Die Schritte federn auf dem weichen Waldboden, die Luft riecht nach Harz.

Trimm-dich-Pfad Gräfenneuses

Start/Parken: Am Wald auf der rechten Seite Richtung Ebersbrunn; der Ausschilderung folgen.
Streckenlänge: Fünf Stationen auf einem  2,1-Kilometer-Rundweg mit jeweils zwei Geräten.
Alter: Die Kinder sollten sicher laufen können; für geländegängige Kinderwagen nur bei schönem Wetter geeignet, aber den steilen Anstieg am Pfadanfang beachten.
Einkehr: In Gräfenneuses können Wanderer im Gasthof "Zur Rose" einkehren (Öffnungszeiten beachten), in Ebersbrunn im Gasthaus "Zum Hirschen", dort allerdings nur auf Vorbestellung.
Toiletten: keine vorhanden.
Sonstiges: Mückenschutz nicht vergessen.
Quelle: jul

2. Naturerlebnisweg Naturreservat Wolfsee bei Dornheim: Den Specht im Urwald treffen

Der Wolfsee ist auch Station bei der TraumRunde Dornheim. Für Kinder ist der Naturerlebnisweg spannender – und kürzer.
Foto: Tourist Information Iphofen/Michael Koch | Der Wolfsee ist auch Station bei der TraumRunde Dornheim. Für Kinder ist der Naturerlebnisweg spannender – und kürzer.

Wenn Kinder die Wahl zwischen Spielplatz und Wald haben, zieht Letzterer meist den Kürzeren. Macht sich die Familie aber auf den Weg in das Naturwaldreservat Wolfsee, erlebt sie das Beste aus beiden Welten – und tut gleich noch was für die Bildung und die Gesundheit. Hier haben es die kleinen Naturforscher mit einem nahezu unberührten Urwald zu tun, denn seit 1978 findet hier keine forstwirtschaftliche Nutzung mehr statt. Sie können in eine Spechthöhle klettern und einem Methusalem guten Tag sagen.

Naturwaldreservat Wolfsee

Start: Der Weg startet beim Schenkensee (Koordinaten 49.639156, 10.344770).
Parken: Der Parkplatz findet sich bei den Koordinaten 49.644748, 10.355193; Hinweisschildern folgen. Bis zum Start am Schenkensee sind es etwa 1,2 Kilometer.
Streckenlänge: 2,4 Kilometer.
Alter: Der Weg durch das Naturwaldreservat Wolfsee ist auch für kleine Füße gut begehbar.
Einkehr: Gasthaus Stierhof in Dornheim (Öffnungszeiten beachten).
Toiletten: keine vorhanden.
Sonstiges: festes Schuhwerk erforderlich; auch mit geländegängigen Kinderwagen möglich.
Quelle: jul

3. Bärleswege Mainbernheim: Am Bach entlang spielen und entdecken

Das Baumhaus über dem Sickerbach ist ein Höhepunkt des kleinen Bärleswegs.
Foto: Barbara Herrmann | Das Baumhaus über dem Sickerbach ist ein Höhepunkt des kleinen Bärleswegs.

Zwei tolle Erlebnispfade für Kinder haben die Mainbernheimer mit ihren beiden Bärleswegen geschaffen. Der kleine Bärlesweg führt am Bach entlang zu einem Baumhaus – und sogar zu echten Bären. Einer der Höhepunkte für Kinder: die Krachmacherwand. Der Rundweg beginnt neben der Kellermühle mit einem Kinder-Kneipp-Becken und bietet etliche Stationen mit Wasser. Der große Bärlesweg startet beim Drachen Dragobärt am Parkplatz beim Ortsteingang Richtung Kitzingen und führt auf gut drei Kilometern zu elf Spielstationen.

Kleiner Bärlesweg Mainbernheim

Start/Parken: Parkplatz ein Stück vor dem Startpunkt bei der Kellermühle (Navi: Nürnberger Straße). Der Pfad ist gut ausgeschildert, einen Flyer mit Karte und Streckenverlauf gibt's in einer Box kurz vor der ersten Station.
Streckenlänge: Acht Stationen auf rund 2,5 Kilometern. Drei Stunden kann man dort locker verbringen.
Alter: Für alle, die laufen können. Der Weg ist aber auch für geländegängige Kinderwagen gut geeignet.
Einkehr: In derselben Straße liegt das griechische Restaurant "Korfu" (Mühlenweg 1, ab 17 Uhr). Zudem gibt es im Städtchen Mainbernheim weitere Gaststätten wie das empfehlenswerte Café "Bärenstark" (9 bis 12.30 und 14 bis 18 Uhr, Wochenende 14 bis 18 Uhr, donnerstags zu).
Toiletten: keine vorhanden.
Sonstiges: Wechselklamotten einpacken, mehrere Stationen am Wasser. Über Ideen, Schadensmeldungen oder auch Lob freuen sich die Macher per Mail an baerlesweg@web.de
Quelle: bh

4. Quittenlehrpfad Astheim: Geochaches-Schatzsuche im Zeichen der Quitte

Der Quittenlehrpfad ist gut ausgeschildert.
Foto: Gerhard Krämer | Der Quittenlehrpfad ist gut ausgeschildert.

Wer Lust am Lesen und Rätseln hat, kann mit der ganzen Familie zwei lehrreiche Stunden auf dem Astheimer Quittenlehrpfad erleben, denn auf dem drei Kilometer langen Weg sind Geocaches versteckt. Aber auch ohne Schatzsuche macht der Weg Spaß. Im Herbst sind die Quittenbäume ein tolles Fotomotiv. 

Quittenlehrpfad in Astheim mit Cache

Start: Friedhof von Astheim. 
Parken: Parkplatz am Friedhof. 
Streckenlänge: etwa drei Kilometer. 
Alter: Der Quittenlehrpfad ist auch für kleine Füße begehbar. Nach der Überquerung der Bahnlinie zum Final kommt man auch mit Kinderwagen. Der Weg führt dann weiter durch ein Baumfeld über eine schmale Treppe den Hang hinab zum unteren Teil des Rundwanderwegs. Alternative: Die kurze Strecke vom Final zurück über die Gleise und den gleichen Weg zurück. Oder den Weg weiter fortsetzen zur Vogelsburg mit reizvollem Ausblick auf die Mainschleife und dann durch die Weinberge zurück nach Astheim.
Einkehr: Quittenladen, Vogelsburg oder Gastronomie in umliegenden Orten der Mainschleife Toiletten: auf der Strecke keine vorhanden, Vogelsburg.
Sonstiges: festes Schuhwerk erforderlich für den gesamten Quittenlehrpfad, im Sommer empfiehlt sich ein Mückenschutz. Wasserfesten Stift nicht vergessen und unterwegs einen beschreibbaren Stein sammeln.
Internet: www.quittenlehrpfad.de
Quelle: gkr

5. Mittelwaldweg Iphofen: Kräftemessen mit dem Hirschkäfer

Entlang des Mittelwaldwegs bei Iphofen gibt es interaktive Infotafeln zum Wald.
Foto: Michael Koch | Entlang des Mittelwaldwegs bei Iphofen gibt es interaktive Infotafeln zum Wald.

Wer im Mittelwald Iphofen dem Hirschkäfer folgt, kann seine Kräfte messen und viel über Waldtiere lernen. Da macht sogar Unmotivierten das Wandern Spaß. Der Mittelwaldweg ist explizit für Kinder ausgeschrieben und erfordert nicht zu große Anstrengung. Spielerisch soll er den Jüngsten durch mehrere Mitmachstationen die hiesige Natur näherbringen.

Mittelwaldweg Iphofen

Start/Parken: Parkmöglichkeiten auf einem Parkplatz an der Staatsstraße zwischen Iphofen und Birklingen. Gleichzeitig auch der Startpunkt der Wanderung.
Streckenlänge: 3,1 Kilometer vornehmlich durch den Wald. Ein kurzes Mittelstück führt am Waldrand entlang. Bei der Hälfte muss die Staatsstraße überquert werden.
Alter: Keine Begrenzung. Sowohl jungen Pfadfindern als auch älteren Wanderern bietet sich ein entspanntes Naturerlebnis.
Einkehr: Keine Einkehrmöglichkeiten am Weg, deshalb Brotzeit nicht vergessen. Ausreichend Sitzgelegenheiten sind am Weg vorhanden. In Birklingen können Wanderer beim Augustiner am See einkehren (Mittwoch und Donnerstag geschlossen). 
Toiletten: Keine. Der Informationspavillon ist nur sonntags geöffnet.
Anforderung: Leicht bis mittel; meist mäßige Steigungen, weitestgehend eben; Schotter-, Wald- und Pflasterwege.
Dauer: Rundweg rund zwei Stunden.
Infos: Auf der Homepage der Stadt Iphofen unter www.iphofen.de/natur-wandern/wandern/naturerlebniswege.html
Quelle: jul

6. Herrnsheimer Streuobstweg: Tierstimmen lauschen und auf dem Aussichtsturm ins Land schauen

Kinder auf Entdeckungstour: Mit Gästeführerin Linda Schatz haben die Buben und Mädchen auf dem Streuobstweg in Herrnsheim gleich noch mehr Spaß. Aber auch ohne Führung ist es ein toller Rundweg.
Foto: Linda Schatz | Kinder auf Entdeckungstour: Mit Gästeführerin Linda Schatz haben die Buben und Mädchen auf dem Streuobstweg in Herrnsheim gleich noch mehr Spaß. Aber auch ohne Führung ist es ein toller Rundweg.

Wer vor lauter Apfelbäumen den Birnbaum nicht mehr sieht, ist auf dem Herrnsheimer Streuobstweg unterwegs. Aber es gibt viel mehr als Obst zu entdecken. Sehr beliebt bei den Kindern ist das Ecoboard, auf dem die Besucher auf Knopfdruck Tierstimmen hören. Die Aufnahmen sind echt, keine künstlich erzeugten Geräusche und das macht auch Mama und Papa Spaß. Und am Schluss wartet ein schöner Spielplatz auf die Obstforscher.

Streuobstweg Herrnsheim

Start/Parken: Am Ortseingang Richtung Willanzheim.
Streckenlänge: Ca. 2 Kilometer mit insgesamt sechs Stationen plus Spielplatz.
Alter: Etwa ab drei Jahren, zu entdecken gibt es was für alle Altersstufen. Für Schulklassen und Gruppen werden Führungen angeboten. Die Wege sind alle mit Kinderwagen befahrbar. An einigen Stationen gibt es Bänke für eine Rast.
Einkehr: Die Marktschänke in Herrnsheim ist sonntags ab 17 Uhr geöffnet, ansonsten Gastronomie in den umliegenden Orten. Der Weg lädt aber auch dazu ein, sich einfach einen großen Picknickkorb mitzunehmen.
Toiletten: keine.
Sonstiges: Der Spielplatz im Ort sollte mit eingeplant werden. Außerdem Sonnenschutz mitnehmen, der Weg ist nur teilweise beschattet.
Quelle: res

7. Pfad der Artenvielfalt in Rauhenebrach: Naturforscher entdecken spielerisch den Steigerwald

Interessant und lehrreich – Entdeckung der zahlreichen Waldpilzsorten an Station sechs des Pfades. Mit Hilfe von Drehtellern lehrt die Station die Kinder (v. l.) Clemens, Lukas, Paulina und Anna, welche Pilze lecker (grün), eher ungenießbar (gelb) oder sogar giftig (rot) sind.
Foto: Dominik Berthel | Interessant und lehrreich – Entdeckung der zahlreichen Waldpilzsorten an Station sechs des Pfades. Mit Hilfe von Drehtellern lehrt die Station die Kinder (v.

Bäume mit Türen? Wo gibt's denn so was? Auf dem Pfad der Artenvielfalt bei Obersteinbach (Gemeinde Rauhenebrach, Lkr. Haßberge). Und das ist nicht die einzige Überraschung für Nachwuchsforscher. An sieben Stationen können können Familien spielerisch entdecken, welche und wie viele Tier- und Pflanzenarten es im Steigerwald gibt.

Pfad der Artenvielfalt Rauhenebrach

Start/Parken: Am Ende der Weilersbacher Straße, die vom Ort Obersteinbach direkt Richtung Wald zum Pfad führt. Parkplätze sind auf der Straße eingezeichnet. Der Pfad ist sehr gut ausgeschildert. Koordinaten: 49.90140, 10.52785.
Streckenlänge: Sieben Stationen zur Artenvielfalt, plus drei Sportstationen auf gut ausgeschilderten 6 Kilometern. Breite, befestigte Wege bis auf ein 800 Meter langes Stück Natursteig (ein bis zwei Meter breiter Pfad), der aber an trockenen Tagen selbst mit einem geländegängigen Kinderwagen problemlos bewältigt werden kann.
Alter: Für die Stationen ist Lesen ein Vorteil (Schulalter), aber auch die Kleineren haben Spaß, Tafeln zu drehen, Knöpfe zu drücken oder Pfade zu laufen.
Einkehr: Mehrere Gaststätten in Untersteinbach; Brauerei-Gasthof - Michael Bayer "Zum Grünen Baum" in Theinheim.
Toiletten: keine.
Sonstiges: Fast der komplette Pfad liegt im kühlen Schatten großer Buchen. Der Pfad führt durch das Naturwaldreservat Kleinengelein, in dem über 200 Jahre alte Buchen von beeindruckender Höhe und Durchmesser zu bewundern sind.
Infos: www.rauhenebrach.de
Quelle: db

8. Wanderung zum Birkensee: Der Klassiker am Schwanberg 

Schattig und nicht zu lang: eine Wanderung zum Birkensee am Schwanberg.
Foto: Alexander Rausch | Schattig und nicht zu lang: eine Wanderung zum Birkensee am Schwanberg.

Der Schwanberg ist immer einen Ausflug wert. Mit Lupe ausgerüstet, sehen kleine Forscher natürlich noch viel mehr. Den Birkensee finden Wanderer aber auch ohne Lupe. Und manchmal ist am Seeufer auch eine ausgesetzte Schildkröte zu sehen. Auch Goldfische schwimmen im See ihre Runden.

Wanderung zum Birkensee am Schwanberg

Start/Parken: Parkmöglichkeiten auf einem Parkplatz zwischen dem Aussichtspunkt Conradseck und dem Schloss Schwanberg.
Streckenlänge: 2 Kilometer nahezu ausschließlich durch den Wald.
Alter: Sowohl jungen Pfadfindern als auch älteren Wanderern bietet sich ein entspanntes Naturerlebnis mit tollen Ausblicken in die Peripherie und Einblicken in die Natur.
Einkehr: Keine Einkehrmöglichkeiten am Weg, deshalb Brotzeit nicht vergessen, ausreichend Sitzgelegenheiten am Wegesrand; Bistro auf dem Schwanberg (Dienstag bis Sonntag, 10.30 Uhr bis 18 Uhr).
Toiletten: öffentliche WC-Anlagen im Kirchturm.
Anforderung: Leicht; meist mäßige Steigungen, weitestgehend ebene Waldwege.
Dauer: Rundweg rund eine Stunde ohne Spielplatzaufenthalt.
Infos: Wanderbroschüre der Gemeinde Rödelsee.
Sonstiges: Schaukeln auf der Panoramaschaukel am Conradseck.
Quelle: ara

9. Elfenweg Untersambach: Besuch bei Igel Waldemar und Elfe Walburga

Kleine Hinweise säumen immer wieder den Elfenweg bei Untersambach.
Foto: Andreas Stöckinger | Kleine Hinweise säumen immer wieder den Elfenweg bei Untersambach.

In einem Waldstück bei Untersambach wohnt die Elfe Walburga. Wer sie dort einmal besuchen und dabei noch vieles weitere entdecken will, der kann das bei einem Spaziergang tun. Es steht sogar ein Postkasten für Walburga im Wald. Gelesen werden die Briefe dann von Margot und Franz Will, die den Weg anlegt haben.

Elfenweg Untersambach

Start/Parken: Zum Elfenweg gelangt man über die Kreisstraße Geesdorf - Untersambach. Etwa 300 Meter vor Untersambach führt der Wanderweg W3 aus Richtung Wiesentheid in den Wald. Von dort Richtung Rüdern laufen. Parken kann man auf dem Feldweg.
Streckenlänge: Der Elfenweg beginnt im Wald und ist etwa 500 Meter lang. Von der Straße aus dürften es insgesamt etwa 1,5 Kilometer Fußweg sein.
Alter: für alle Altersklassen.
Einkehr: etliche Wirtschaften in Wiesentheid.
Toiletten: keine vorhanden.
Quelle: ast

10. Trimm-dich-Pfad Kitzingen: Sport und Spiel an 20 Stationen

Der Kitzinger Trimm-dich-Pfad bietet im schattigen Wald 20 Stationen für sportliche Übungen. Fleißig, fleißig: Leonora macht die vorgeschlagenen Übungen nach.
Foto: Julia Lucia | Der Kitzinger Trimm-dich-Pfad bietet im schattigen Wald 20 Stationen für sportliche Übungen. Fleißig, fleißig: Leonora macht die vorgeschlagenen Übungen nach.

Familien können auf dem Kitzinger Trimm-dich-Pfad Sport machen und spazieren, aber wer dabei nach Hexen sucht und aus Eicheln Zaubertränke braut, hat deutlich mehr Spaß. An 20 Fitness-Stationen können sich große und kleine Sportler austoben. Höhepunkt kann das Planschen im Rodenbach sein – wenn genügend Wasser im Bett ist.

Trimm-dich-Pfad Kitzingen

Parken: Der Trimm-dich-Pfad hat einen eigenen Parkplatz (Albertshöfer Straße 1, Kitzingen).
Streckenlänge: Es gibt vier Strecken, die zwischen einem und vier Kilometer lang sind. Wer den langen Weg läuft, kommt an 20 Fitness-Stationen vorbei. Wer zusätzliche drei Kilometer in Kauf nimmt, kommt bis nach Albertshofen auf den Spielplatz am Ortseingang.
Alter: sobald die Kinder laufen können; auch mit geländegängigen Kinderwagen möglich.
Einkehr: Gasthaus "Zum Anker" in Albertshofen; Lokale in Kitzingen.
Toiletten: nicht vorhanden.
Sonstiges: Mückenschutz nicht vergessen; Gummistiefel, Handtuch oder Wechselkleidung, da die Kinder am Ende der Strecke in den Bach können.
Quelle: jul
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